■ Gesichter der Großstadt: Jörg-Hartmut Riechers ist der neue Ansprechpartner der Polizei für Lesben und Schwule. Er will zum ersten Mal Gewalt gegen Lesben dokumentieren
Die SPD ist eine Partei (fast) ohne Nachwuchs: Hinter den fünfzigjährigen Enkeln klafft eine Generationslücke. Der Parteinachwuchs will das Vakuum in der SPD für sein Comeback nutzen. Jungsozialisten wollen weg vom „Spinnerten-Image“ ■ Von Dorothee Winden
■ Gesichter der Großstadt: Hellersdorfs neuer Bezirksbürgermeister Uwe Klett (PDS) ist innovativ und konfliktfreudig und plant ein Ressort für Öko-Stadtentwicklung
■ Gesichter der Großstadt: Brunhild Dathe, von den Grünen nominierte Bezirksbürgermeisterin in Hohenschönhausen, wird nach der Wahl ihren Sessel räumen
Gesichter der Großstadt: Werner Fuß, Mitbegründer der Irrenoffensive, ist tot / Er befreite Patienten aus der Psychiatrie und suchte nach Alternativen ■ Von Dorothee Winden
Gesichter der Großstadt: Die Therapeutin Ilse Middendorf lehrt mit 85 Jahren immer noch an dem von ihr begründeten Institut für Erfahrbaren Atem ■ Von Dorothee Winden
■ Gesichter der Großstadt: Die seit drei Jahren in Berlin lebende afroamerikanische Jazzpoetin Sharifa Khaliq steht in der Tradition westafrikanischer Geschichtenerzähler
■ Seit Beginn der Kältewelle sind die Notunterkünfte für Obdachlose überfüllt / In der überbelegten Halle nimmt die Aggressivität zu / Ein Interview mit Mitarbeitern
■ Schlittschuhlaufen in Berlin - eine taz-Serie / Teil 1: Im Erika-Heß-Stadion im Wedding treffen Prolos, Studenten, Immigrantenkids und Senioren aufeinander
Die Justizverwaltung räumt Mängel im Haftkrankenhaus Moabit ein / Das Grundsatzurteil des Arbeitsgerichtes stärkt die Rolle der Ärzte im Strafvollzug ■ Von Dorothee Winden
Vom 1. Januar 1995 an sollen die Bezirke die Untersuchung von Lebensmitteln selbst bezahlen / Allein im Bezirk Kreuzberg steht nur ein Drittel der benötigten Gelder zur Verfügung / Bezirke befürchten Einbruch in der Qualität ■ Von Dorothee Winden
■ Besuch der "Arbeitsgemeinschaft Sachsenhausen" im Lichtenberger Gefängnis / Für viele war es Durchgangsstation zum Lager, in dem sie von 1945 bis 1950 interniert waren
■ Die Cutterin Maria Caraivan, die in Rumänien bedroht wurde, flüchtete mit ihrer Familie nach Berlin/ Aber in Deutschland wird ihr politisches Asyl verweigert