In Köln eröffnete die Lit.Cologne mit einem Gespräch von Robert Habeck und Michel Friedman über Antisemitismus. Sie wagten eine tastende Denkreise.
ca. 171 Zeilen / 5125 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der ukrainischen Stadt Lviv sind die Theater so gut besucht wie nie. Internationale Kooperationen bringen finanzielle Unterstützung.
ca. 242 Zeilen / 7253 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Kunstfest in Thüringen kreisen Performances und Aufführungen um private Paradiese, Nietzsches Schwester sowie die Deutschen und den Klimaschutz.
ca. 253 Zeilen / 7573 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Hafenstadt Klaipeda trifft sich die Theaterszene Litauens. Bei einem Festival verhandeln sie MeToo und den Umgang mit russischen Künstlern.
ca. 223 Zeilen / 6677 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer trägt Schuld an der Armut Westafrikas? Diese Frage beleuchtet das Bonner Fringe-Ensemble zusammen mit KünstlerInnen aus Burkina Faso.
ca. 164 Zeilen / 4901 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kölner Wallraf-Richartz-Museum beleuchtet sexuelle Gewalt in einem der ältesten Krimis der Kunstgeschichte: Susanna – Bilder einer Frau.
ca. 169 Zeilen / 5055 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschichte, Propaganda, Schweigen zwischen Russland, der Ukraine und Deutschland: Darum geht es in zwei deutsch-ukrainischen Theaterstücken in Köln.
ca. 205 Zeilen / 6134 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem tourenden Bühnenstück „The ghosts are returning“ betreibt ein Kollektiv Restitutionspolitik für Skelette, die in den Kongo zurücksollen.
ca. 154 Zeilen / 4619 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit mehr als 40 Jahren arbeitet das Back to Back Theatre aus Australien inklusiv. Am Sonntag erhielten sie in Oslo dafür den Ibsen-Theaterpreis.
ca. 125 Zeilen / 3737 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klimawandel, Waldgeschichten, Tyrannen und Populisten: Das alles wird beim Kunstfest Weimar bearbeitet, oft mit originellem Zugriff auf harte Stoffe.
ca. 248 Zeilen / 7434 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum zeigt ein Syrien ohne Assad und mit viel Geschichte. Der Alltag geht trotz Krieg für viele weiter.
ca. 163 Zeilen / 4872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunstwissenschaftlerin Yulia Berdiiarova floh aus der Ukraine nach Köln. Ein Gespräch über Kulturerbe im Krieg und Museumsarbeit aus dem Exil.
ca. 244 Zeilen / 7301 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Musik von Mariana Sadovska ist inspiriert von den Liedern aus ukrainischen Dörfern. Jetzt sammelt sie Spenden für Militärausrüstung der Ukraine.
ca. 231 Zeilen / 6928 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kölner Literaturfest Lit.Cologne begann mit Solidarität für die Ukraine. Einig sind sich Autor:innen bei der Kappung russischer Energieexporte.
ca. 70 Zeilen / 2078 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Oliver Frljićs Kirchenkritik geht es um den Bau des Kölner Doms. Das Stück im Schauspiel Köln ist eine grandios illustrierte Geschichtsstunde.
ca. 165 Zeilen / 4933 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schau „Invisible Inventories“ im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln wirft afrikanische Perspektiven auf Raubkunst in europäischen Museen.
ca. 169 Zeilen / 5063 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ralph Hammerthalers Roman „Kosovos Töchter“ erzählt von einer Verschwörung gegen das Patriarchat. Sein Protagonist ist ein naiver Deutscher.
ca. 158 Zeilen / 4729 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Das neue Evangelium“ des Regisseurs Milo Rau verknüpft Dokumentation, Re-Enactment und politische Aktion. Ein Teil der Erlöse geht an Kinos.
ca. 251 Zeilen / 7509 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstfest Weimar unter Pandemiebedingungen zeigt Freiluft-Uraufführungen von Sibylle Berg und Falk Richter und erzählt von thüringischen Kleinstdörfern
ca. 190 Zeilen / 5675 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Hörstück „Lücke 2.0“ zum Kölner Nagelbombenattentat lässt Überlebende sprechen. Es thematisiert Erkenntnisse zu rechtsradikalen Netzwerken.
ca. 143 Zeilen / 4285 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.