Der zweite Teil der Erfolgskomödie "Hangover" hat kaum neue Einfälle. Mit dabei: Ein Gesichtstattoo, ein abgeschnittener Finger.
ca. 81 Zeilen / 2423 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der film-besessene Regisseur Sidney Lumet starb am Wochenende im Alter von 86 Jahren. Noch vor zwei Jahren erschien sein jüngster Film.
ca. 113 Zeilen / 3381 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit "Taking Woodstock" hat Ang Lee eine milde Komödie über Woodstock gedreht. Ein Gespräch über Aufbruch, Erinnerung und modische Schamhaare.
ca. 232 Zeilen / 6949 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ring frei für Mickey Rourke: "The Wrestler" von Darren Aronofsky verschafft dem von plastischer Chirurgie und Karriereknicks versehrten Schauspieler ein tolles Comeback.
ca. 255 Zeilen / 7634 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neu ist die Geschichte nicht, die Ridley Scott in "American Gangster" erzählt. Aber selten wurde sie so unauffällig smart gespielt wie von Denzel Washington und Russel Crowe.
ca. 188 Zeilen / 5618 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"Gefahr und Begierde"- der neue Film von Ang Lee spielt im China der 40er Jahre. Der Regisseur über Patriotismus, weibliche Sexualität und Schauspieler, die Wölfe und Mäuse nachahmen
ca. 291 Zeilen / 8703 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Spuren, die im Nichts verlaufen: David Finchers bringt in Zodiac" die Ordnung der klassischen Detektivgeschichte durcheinander.
ca. 282 Zeilen / 8443 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Furzmaschine und Schlangenbiss: In „Jackass: Nummer zwei“, dem zweiten Langfilm zur MTV-Serie, freuen sich Johnny Knoxville und seine Mitstreiter, wenn’s so richtig wehtut. Was ist dran an dieser besonderen Form der Körperkomik?
... besonderen Form der Körperkomik? von DOMINIK KAMALZADEH Wenn der Regisseur John Waters...
ca. 313 Zeilen / 9369 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Michael Hanekes Film „Caché“ sieht sich ein Pariser Bürger mit einer dunklen Episode aus seiner Kindheit konfrontiert – und plötzlich ist die koloniale Vergangenheit Frankreichs präsent. Ein Gespräch mit dem österreichischen Regisseur über Schuld, schlechtes Gewissen und das Erbe des Algerienkrieges
... das Erbe des Algerienkrieges Interview DOMINIK KAMALZADEH taz: Herr Haneke, in „Caché...
ca. 296 Zeilen / 8930 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.