Als würde sie die Welt ein- und ausatmen: Emine Sevgi Özdamars Stil ist unverkennbar und spiegelt sich in ihrer Dankesrede – eine Hommage an Georg Büchner, den sie in Istanbul kennenlernte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es brauchte den Trend zur Autofiktion, um die Bedeutung dieser Autorin herauszustellen. Eine Verneigung vor Emine Sevgi Özdamar zum Büchnerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kim de l'Horizons Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis. Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber.
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Typ: Bericht
Worüber nächste Woche auf der Frankfurter Buchmesse sprechen? Hier ein paar Vorschläge
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Annie Ernaux hat viel dazu beigetragen, dass sogenannte Frauenthemen ins Zentrum der Literatur rücken. Der Nobelpreis für sie ist auch eine literarische Richtungsentscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kim de l'Horizon will in seinem radikalen Debüt „Blutbuch“ den Normfamilienroman hinter sich lassen. Dafür wurde l'Horizon mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Eine Feder auf dem Atem Gottes“ erzählt Sigrid Nunez vom chinesisch-panamesischen Vater und der in Nazideutschland aufgewachsenen Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hilary Mantel, die Autorin der großen historischen Romantrilogie um Thomas Cromwell, ist gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
... taz-Redakteurin Fatma Aydemir. Von Dirk Knipphals Aus Anlass der aktuellen Shortlist...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Weltliteratur im Rücken: Der spanische Schriftsteller Javier Marías ist mit 70 Jahren an einer Covidinfektion gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt gute Gründe dafür, den Band „Der junge Häuptling Winnetou“ zurückzuziehen. Ein lebendiger Umgang mit den Werken Karl Mays sieht anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schriftsteller Andreas Schäfer erinnert sich an seinen verstorbenen Vater. Dabei will „Die Schuhe meines Vaters“ kein Familienroman sein. Gelingt das?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sommer knackt, prickelt und zischt wie ein Kaktuseis: Die Kulturredaktion geht Eis essen
... Roman über die alte Bundesrepublik. ⇥Dirk Knipphals Das beste Eis des Lebens...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Maxi Obexer, Übergangspräsidentin der Schriftstellervereinigung, ist kurz nach Antritt zurückgetreten. Ist PEN reformierbar?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin wurde nun also tatsächlich die zweite deutsche PEN-Sektion gegründet. Sie soll von größtmöglicher Offenheit getragen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach den Auseinandersetzungen um Deniz Yücel wollen es über 200 Autor*innen jetzt besser machen. Sie gründen das neue Zentrum PEN-Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller F. C. Delius ist tot. Seine Bücher erzählen von den sozialen Aufbrüchen vor 1968 und den ideologischen Verhärtungen danach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatal wäre, wenn der PEN in die Zeit vor Yücels Präsidentschaft zurückfiele. Nötig ist eine Auffrischung seiner Strukturen und internen Kultur.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Uwe Tellkamp legt eine Fortsetzung seines Erfolgs „Der Turm“ vor. Auf 900 Seiten pflügt „Der Schlaf in den Uhren“ durch die Zeit seit dem Mauerfall.
... Zeit seit dem Mauerfall. Von Dirk Knipphals Literatur ist kein Ponyhof. Aber...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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