„Abschied von den Eltern“: In den frühen Büchern von Peter Weiss schreiben Ich-Erzähler mit weit aufgerissenen Augen.
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Ressort: Kultur
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Keine Begegnung. Keine Homestory. Keine Bilder. Nun wurde der echte Name von Elena Ferrante bekannt. Gewonnen ist dadurch gar nichts.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Notizbuch Ein Kritiker und die Belesenheit Thilo Sarrazins
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Ressort: Kultur
Notizbuch Der Frau von Arno Schmidt widmet der „Bargfelder Bote“ seine 400. Ausgabe
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Maxim Billers Roman „Biografie“ ist 896 Seiten lang, eine Sprachwand schwerer Themen. Die Kritik gibt es deshalb „in progress“.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beobachtungen beim Aufbau der verschiedenen, zeitlich terminierten Ego-Netzwerke anlässlich des Eröffnungsempfangs der Berlinale.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Notizbuch Da stimmt doch irgend etwas nicht: Aufregung über die Bestsellerlisten
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Ressort: Kultur
Germanistikprofessor Klaus Kastberger hatte suggeriert, dass Daniel Kehlmann aus der Wikipedia abschreibt. Nun entschuldigt er sich.
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Tilman Rammstedt kennt sich aus mit Schreibblockaden. Was da hilft? Druck. Deshalb schreibt er seinen neuen Roman „Morgen mehr“ live. Im Internet.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ilija Trojanow erzählt in „Macht und Widerstand“ die Geschichte von Bulgariens Gewaltherrschaft – gründlich recherchiert.
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Was für eine kluge Entertainerin: Autorin und Feministin Laurie Penny glänzt bei einer Lesung in Berlin. Ein Ortstermin.
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Wes Andersons Tragikomödie „Grand Budapest Hotel“ karikiert den untergegangenen Glanz des alten Europa. Und punktet mit skurrilen Charakteren.
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Ressort: Berlinale
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Drei Monate bleiben dem zerrütteten Traditionsverlag, um die Insolvenz zu vermeiden. Eine Zerschlagung wäre ein herber Verlust für die deutsche Literatur.
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Ressort: Gesellschaft
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Okay, vielleicht hat dieser Barttrend seinen Zenit überschritten. Wenn Werbeleute sich schon darauf beziehen. Doch der Clip mit Jürgen Klopp ist perfide gut gemacht.
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Kein neuer Investor: Dem insolventen Frankfurter Gemischtwarenverlag Eichborn droht das Aus, da alle Interessenten abgesagt haben.
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Heute erscheint der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Dokumente der Liebes- und Fremdheitsbeziehung zweier Schriftsteller.
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