Einer der besten Bassisten zwischen Jazz und Rock: Eine Sammlung Radio- und TV-Mitschnitte des Briten Jack Bruce offenbart sein schlampiges Genie.
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Jards Macalé blieb am Rand der brasilianischen Musikszene, obwohl er mit Stars arbeitete und Soloalben veröffentlichte. Nun kommt er erstmals hierher.
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„A Bad Donato“, das bedeutendste Werk des Künstlers João Donato wird wiederveröffentlicht. Warum seine Musik immer noch unerreicht klingt.
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„Chrome Dreams“, ein „verlorenes“ Album von Neil Young, wurde nun veröffentlicht. Musikliebhaber finden darauf schöne Versionen mancher Hits.
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Mit The Band und an der Seite von Bob Dylan erweckte er den Geist der seltsamen USA neu. Nun ist der kanadische Gitarrist Robbie Robertson tot.
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Ohne karibische Einwanderung nach Großbritannien sähe die Popmusikgeschichte anders aus. Am 22. Juni begeht das Land den „Windrush“-Day.
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Astrud Gilberto, die brasilianische Sängerin des Evergreens „The Girl from Ipanema“ und große Stimme der Bossa Nova, ist gestorben.
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Exilrussin Kate NV und US-Künstlerin Angel Deradoorian veröffentlichen als Duo Decisive Pink das experimentierfreudige Popalbum „Ticket to Fame“.
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Die brasilianische Sängerin Gal Costa ist am Donnerstag in Sao Paulo im Alter von 77 Jahren gestorben. Auch als Star blieb sie experimentierfreudig.
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Auf „AngelHeaded Hipster“ singen Nick Cave, Lucinda Williams, Gaby Moreno und andere. Produzent Hal Willner hat sich ein letztes Mal bewiesen.
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In den 1950er Jahren brachte er die karibische Musik nach London: Aldwyn Roberts alias Lord Kitchener. Ein neues Album erinnert an ihn.
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Zu wenig Ideen: Der US-Jazzpianist Brad Mehldau verhebt sich mit seinem neuen Album „After Bach“ am „Wohltemperierten Klavier“.
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Elektronikproduzenten aus Detroit sezieren das Werk von George Clinton und Funkadelic in Remixen. Manches fällt zu ehrfürchtig aus
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Keiner gniedelt besser als der Gitarrero Harvey Mandel. Auf seinem Album „Snake Pit“ spricht er mit seinem Instrument in vielen Zungen.
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Ein neues Album der Band widmet sich Voodoo-Klängen aus Benin in Westafrika. Die „Polyrhythmik“ im Namen ist mehr als gerechtfertigt.
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Er war etwas unauffälliger als James Brown oder Sly Stone, aber er trug den Funk in die Welt hinaus: Allen Toussaint ist gestorben.
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