Der israelische Regisseur Nadav Lapid spricht über entwaffnende Bilder und die Schönheit von Soldatenkörpern in seinem Spielfilm „Aheds Knie“.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Emanzipatorisches Kino über das Instinktive, das Intuitive und das Sinnliche: Auch in dem Film „Schwarze Milch“ bleibt Uisenma Borchu ihrem Thema treu
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Marie Losiers kluges Film-Porträt eines berühmten, mexikanischen und schwulen Wrestlers „Cassandro the Exotico!“ wird bei MUBI gezeigt.
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Typ: Bericht
Tony Kayes Debüt „American History X“ verhalf Edward Norton zum Durchbruch als Schauspieler. Nun ist sein Film „Detachment“ online zu sehen.
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Typ: Bericht
In der Netflixproduktion „Tyler Rake: Extraction“ geht Hauptdarsteller Chris Hemsworth an Grenzen. Auch der Regisseur macht bei den Kloppereien mit.
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Typ: Bericht
Tayarisha Poes Debütfilm „Selah and the Spades“ über Statuskämpfe an einer Highschool ist getragen von der Obsession, alles anders machen zu wollen
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Richard Stanley verfilmt die Horrorgeschichte „Die Farbe aus dem All“. Ein Film voller Obsession und Abseitigem mit Nicolas Cage in der Hauptrolle.
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Typ: Bericht
Der Film „Das freiwillige Jahr“ von Ulrich Köhler und Henner Winckler erkundet juvenile Gefühlswelten. Das tut er authentisch und unprätentiös.
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Ästhetische Antworten auf politische Fragen: Gabrielle Bradys Doku „Die Insel der hungrigen Geister“ verhandelt die australische Abschiebepolitik.
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Typ: Bericht
Julian Schnabel liefert mit „Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit“ ein Biopic des Hardcore-Pointillisten mit Starbesetzung. Das geht nicht gut.
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Gaspar Noé will in seinem jüngsten Spielfilm „Climax“ allein in Bildern denken. Die Kamera lässt er dabei vollkommen die Balance verlieren.
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„In My Room“ zeigt eine Realitätsflucht per Zeitreise. Die Menschenleere bietet dem teilnahmslosen Protagonisten einen Neuanfang.
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Bernadett Tuza-Ritters „A Woman Captured“ zeigt einen Fall von moderner Sklaverei. Ein Film über die Grenzen dokumentarischer Filmarbeit.
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Eva Trobischs Film spielt mit Geschlechter- und Klassenfragen. Dabei wird eine Entfremdung vom Körper und vom Leben skizziert.
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„Utøya 22. Juli“ soll den Betroffenen die Hoheit über die Geschehnisse zurückgeben. Erik Poppes Film verweigert Anders Breivik das Wort.
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Denis Côté begleitet in seiner Doku „A Skin So Soft“ Bodybuilder in ihrem Alltag. Dem Regisseur gelingt die Konzentration auf das Vieldeutige.
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Mit knapp 90 Jahren immer noch frisch: Der chilenische Kultfilmemacher Alejandro Jodorowsky kehrt mit „Endless Poetry“ ins Kino zurück.
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Léonor Serraille lässt in ihrem Debüt die Heldin Laetitia Dosch kaum aus den Augen. Diese dient als Fixpunkt für Fragen einer ganzen Generation.
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Der Regisseur RP Kahl nutzt das Kino als Utopie und Schutzraum. In seinem Film „A Thought of Ecstasy“ inszeniert er gegen das Rationale an.
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Alle haben sich mehr zu sagen, als sie denken: Philippe Liorets Spielfilm „Die kanadische Reise“ setzt auf das Ungreifbare.
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