Das Bremer Modell-Projekt ist erfolgreich damit, Obdachlose von der Straße wegzubringen. Doch der Betreuungsaufwand ist größer als gedacht.
ca. 151 Zeilen / 4501 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bürgerinitiative „Prellbock Altona“ kämpft unverdrossen gegen die Verlegung des Bahnhofs Hamburg-Altona. Die hohen Bahnschulden machen ihr Hoffnung.
ca. 154 Zeilen / 4612 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Künstler:innen-WG, die sich mit Hilfe des Hamburger Senats eine Fabriketage in Ottensen hergerichtet hat, muss ausziehen. Die Politik ist machtlos.
ca. 158 Zeilen / 4715 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Stefanie von Berg ist Grüne Bezirksamtsleiterin von Altona – noch. Wie sie an 700 Metern Fahrradweg in einem Elbvorort zu Scheitern droht.
ca. 350 Zeilen / 10481 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs zentraler Park Planten un Blomen wird bedrängt: Die private Bucerius Law School will direkt an seiner Grenze Erweiterungsbauten errichten.
ca. 144 Zeilen / 4320 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Hamburger Feldstraßen-Bunker eröffnen im April ein Hotel und eine Konzerthalle. Damit werden alle Befürchtungen der Projekt-Gegner wahr.
ca. 381 Zeilen / 11404 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einem Hinterhof in Hamburg-Ottensen haben zwei WGs aus alternativen Urzeiten überlebt. Der neue Eigentümer will damit Schluss machen.
ca. 277 Zeilen / 8282 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Detlev Meyer ist Platzwart auf dem Sportplatz am Hammer Steindamm in Hamburg-Hamm. Er hat einen konfliktreichen Job.
ca. 232 Zeilen / 6956 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
So wird's gewesen sein: Spätestens ab der dritten groten Mandränke geht es nicht mehr nur um Corona, dafür droht die Rückkehr einer alten Ordnung.
ca. 672 Zeilen / 20140 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit seiner Sturzgeburt als Hamburger Bürgermeister im März dieses Jahres hat Peter Tschentscher ein Problem: Kein Mensch kann sich sein Gesicht merken. Seine Partei, die Hamburger SPD, versucht mit möglichst vielen Fotoshootings gegenzusteuern. Je mehr Bilder von dem Mann kursieren, desto bekannter wird er werden, so die Hoffnung. Doch diese Strategie ist zum Scheitern verurteilt
ca. 52 Zeilen / 1553 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.