Die Politik will, dass die ARD noch mehr spart. Die weigert sich. Streicht die Politik jetzt am Programm der Öffentlich-Rechtlichen herum?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Kritik an den Rundfunkbeiträgen wird auch in Deutschland lauter. In diesen Zeiten will die ARD nun für sich selbst werben.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Früh sprachen JournalistInnen am Samstag von einem „Anschlag in Münster“. Redaktionen korrigierten sich, die ARD sagte einen „Brennpunkt“ ab.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Einen Anschlag hat der „Rheinneckarblog“ erst gemeldet, dann dementiert. Er habe eine Debatte starten wollen. Das ist ihm gelungen – aber anders als gedacht.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Tom Buhrow bleibt weitere sechs Jahre Chef des WDR. Er will die BeitragszahlerInnen davon überzeugen, dass die ARD doch Reformen kann.
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Typ: Bericht
Die Öffentlich-Rechtlichen müssen sparen – auch bei Wissenssendungen. Einem Bereich, den kein privater Anbieter übernehmen wird.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Beitragsservice bekommt umfassenden Zugriff auf alle Melderegister. Und gleicht die Meldedaten mit ihrer eigenen Datenbank ab.
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Typ: Bericht
Der Deutschlandfunk will bei seiner Wissenschaftsberichterstattung kürzen. Das verschafft ihm den Unmut seiner AutorInnen.
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Typ: Bericht
Nach vielen Leaks und Gerüchten in den letzten Monaten ist er da: Der KEF-Bericht zum Finanzbedarf der Öffentlich-Rechtlichen.
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Typ: Bericht
Die Politik will,dass ARD und ZDF sparen. Die Beitragskommission wirft ihnen nun vor, die Sache nichternst zu nehmen
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Am Donnerstag wird darüber beraten, was ARD und ZDF im Netz dürfen. Die Privatsender brauchen Schutzräume, sagt Hans Demmel.
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Typ: Interview
Facebook will wieder persönlicher werden und schraubt kräftig an seinem Algorithmus. MedienmacherInnen sind irritiert und suchen nach einer Strategie.
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Typ: Bericht
Verlage wollen den Öffentlich-Rechtlichen ausführliche Texte im Netz verbieten. Privatsender sähen sie gern aus Facebook & Co. gedrängt.
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Typ: Bericht
Mit Podcasts boomt auch eine neue Plattform für Reklame. Finanziell lohnt sich das für die Produzenten. Welche Kompromisse gehen sie ein?
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Typ: Bericht
Im internationalen Journalismus spielen deutsche Medien kaum eine Rolle. Wie die großen Verlage das ändern wollen.
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Typ: Bericht
Nach dem ZDF kündigt nun auch der WDR an, weniger Text auf seiner Online-Startseite zu bieten – und reagiert auf Chef-Verleger Döpfners Kritik.
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Typ: Bericht
„Buzzfeed“-Deutschland will sich mit seriösen Recherchen einen Namen machen. Dafür sollen zwei Personalien und eine Allianz mit „Correctiv“ sorgen.
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Typ: Bericht
Neues aus dem Überlebenskampf der Verlage: LeserInnen sollen mehr sein als nur KundInnen. Der Aufwand dafür ist erstaunlich hoch
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Verlage wollen auch im Netz Abos verkaufen. Unmöglich bei „öffentlich-rechtlicher Gratispresse“, schimpfen sie. Ganz so einfach ist das nicht.
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Typ: Bericht
ARD, ZDF und Deutschlandradio sollen sparen. So will es die Politik. Nun haben die Sender gezwungenermaßen ihre Pläne vorgelegt.
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Typ: Bericht
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