Präsident Burhan droht mit Intensivierung des Krieges und zieht die Armee aus Gesprächen mit der RSF-Miliz zurück. Khartum ist angeblich abgeriegelt.
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Der populistische Oppositionsführer Sonko, wegen Vergewaltigung angeklagt, wird unter Hausarrest gesetzt. Er ruft zu "Widerstand" auf.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Kämpfe in Sudan dauern an, für die Menschen ist keine Versorgung in Sicht. Deutschland bestätigt: 600 Pässe wurden in der Botschaft zurückgelassen.
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Durchbruch in Saudi-Arabien: Ab Montag sollen die Waffen in Sudan schweigen. Die UN könnten dann mit ihrer bis jetzt größten Hilfsaktion beginnen.
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Die UNO hat Malis Armee und russischen Söldnern Massaker an Zivilisten vorgeworfen. Malis Militärregierung spricht nun von „Spionage“.
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Vertreter beider Kriegsparteien reisen nach Saudi-Arabien. Es geht zunächst ausschließlich um Gespräche über die humanitäre Lage. Der Krieg tobt weiter.
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Ein christlich-fundamentalistischer Sektenführer in Kenia predigte Todesfasten, um Jesus Christus näherzukommen. Über 100 Kinder verhungerten.
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Trotz neuer Zusagen einer Feuerpause toben schwere Kämpfe, auch in Darfur ist die Lage dramatisch. Bemühungen um Konfliktlösung treten auf der Stelle.
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Seit einer Woche führen die beiden mächtigsten Militärchefs in Sudan Krieg. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Mehrere Länder wollen gefährdete Landsleute aus Sudans umkämpfter Hauptstadt Khartum herausholen. Ägypten könnte eine Evakuierung koordinieren.
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Diplomaten bemühen sich um eine „humanitäre Feuerpause“, werden aber selbst angegriffen. Die UN stellen ihre Arbeit in Sudan faktisch ein.
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Kämpfe, Flucht und Plünderungen prägen Sudans Westregion. Der aufständische RSF-Milizenführer Hametti will Darfur der Regierungskontrolle entziehen.
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Hilfswerke schlagen Alarm. Die Vertriebenenzahlen im Ostkongo sind auf eine Rekordzahl gestiegen, die Nothilfe ist unterfinanziert.
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Die Junta will keine Berichte über Kriegsgreuel im Kampf gegen Terroristen. Zwei französische Journalistinnen mussten das Land verlassen.
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Nach mehrjähriger Haft kommt der bekannteste Kritiker von Ruandas Präsident Kagame frei. Er war als Führer einer Terrorgruppe verurteilt.
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2016 wurde der US-Amerikaner Jeffery Woodke in Niger verschleppt, 2021 der Franzose Olivier Dubois in Mali. Jetzt kamen sie frei. Wie, bleibt unklar
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In mehreren Ländern riefen Oppositionelle am Montag zum Protest gegen steigende Preise. In Kenias Hauptstadt Nairobi gibt es Unruhen.
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Der französische Ölkonzern Total darf die längste beheizte Ölpipeline der Welt weiter bauen. Umweltschützer wollten den Bau gerichtlich stoppen.
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Die EU verhängt neue Strafmaßnahmen, Sie zielen vor allem auf russische Akteure in der Zentralafrikanischen Republik.
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Zum Abschluss seiner Afrikareise besucht Papst Franziskus das aktuell gefährlichste Land der Welt. Ihn begleiten die Leiter der anglikanischen Kirche.
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