Nach dem Mord an Bruder Roger: Wie die Pilger und Pilgerinnen auf dem Weltjugendtag in Köln um den Begründer der Taizé-Gemeinschaft trauern – und kirchliche Organisationen auf das Ereignis reagieren
Kölns Oberbürgermeister will bei der Erweiterung der Kölnmesse keine Fehler gemacht haben. Eine Untersuchung durch das Rechnungsprüfungsamt lehnt er aber trotzdem ab. Die Opposition kritisiert schlechtes Krisenmanagement
taz geht wählen – die Serie zur Bundestagswahl am 18. September. Die 64 nordrhein-westfälischen Direktwahlkreise im Porträt. Wer kämpft um das Mandat? Wer sind die Außenseiter? Wer gewinnt? Heute: Rhein-Sieg-Kreis II
taz geht wählen – die Serie zur Bundestagswahl am 18. September. Die 64 nordrhein-westfälischen Direktwahlkreise im Porträt. Wer kämpft um das Mandat? Wer sind die Außenseiter? Wer gewinnt? Heute: Bonn
Die jüdische Gemeinde in Köln bereitet sich auf den Papstbesuch vor. Auch wenn die frische Wandfarbe in der einzigen Synagoge der Domstadt noch nicht trocken ist: das Programm steht
Gegen den Weltjugendtag in Köln regt sich Protest. Religionskritiker propagieren eine „religionsfreie Zone“. Insgesamt aber ist das gesellschaftliche Klima milder als beim letzten Papstbesuch 1987
Auch die Kölnarena, Deutschlands größte Veranstaltungshalle, wurde zusammen mit Kölns Technischem Rathaus vom Oppenheim-Esch-Fonds finanziert. Dass die Stadt für das Rathaus zu viel Miete zahlen muss, sagen selbst Konservative
Die Landes-CDU kann ihren Rechenschaftsbericht nicht bei der Bundespartei abgeben, weil sich der Kölner Schatzmeister weigert, den Bericht seiner Kreispartei zu unterzeichnen. Er entgeht knapp dem Rausschmiss
Kölns Oberbürgermeister Schramma (CDU) greift den WDR an: Seine Berichte über die fragwürdige Finanzierung der neuen Nordhallen der Messe und der Kölnarena seien unsauber. Der öffentliche Sender bleibt bei seiner Darstellung
Ausgerechnet am internationalen Friedenstag will die Bundeswehr in Kölns Innenstadt ein öffentliches Gelöbnis feiern. PDS und Grüne stimmen im Rat gegen den „militaristischen Aufzug“ am Dom und kündigen Protest-Aktionen an