DOKUMENTARFILM Eine Reise durch Deutschland, immer der Arbeit auf der Spur mit der Frage, was überhaupt von ihr zu halten ist. „Future Works“ von Nataša von Kopp ist ein kluger und dabei auch Spaß machender Film, der derzeit im Lichtblick-Kino zu sehen ist
Berlin ist wild und gefährlich. Und unsere AutorInnen sind immer mittendrin. Ihre schrecklichsten, schönsten und absurdesten Momente in der Großstadt erzählen sie hier.
KINO Vier aktuelle spanischsprachige Filme, zu einem Paket geschnürt: Mit dem „Cinespañol“-Programm hat man ein Angebot für den Griff zum Taschentuch und auch Appetithäppchen für die bald startende Berlinale
DOKUMENTARFILM „Rot sind die Füchse“ erzählt gekonnt vom Aufwachsen in einer kommunistischen Jugendorganisation. Der Film verzichtet dabei auf Exotismus und bleibt mit den Protagonisten auf dem Boden
DOKU „Cäsar muss sterben“ erzählt, wie Inhaftierte eines Hochsicherheitsknasts bei Rom Shakespeares „Julius Cäsar“ aufführen. Am Montag wurde der Film in der Lichtenberger Justizvollzugsanstalt für Frauen gezeigt
Berlin ist wild und gefährlich. Und unsere AutorInnen sind immer mittendrin. Ihre schrecklichsten, schönsten und absurdesten Momente in der Großstadt erzählen sie hier.
DISKUSSION lm Literaturforum im Brecht-Haus sprachen Autoren darüber, was eigentlich literarisch „links“ heißt. Dabei wollten sie sich alle durchaus politisch links positionieren, ohne deswegen gleich „linke Autoren“ zu sein
Berlin ist wild und gefährlich. Und unsere AutorInnen sind immer mittendrin. Ihre schrecklichsten, schönsten und absurdesten Momente in der Großstadt erzählen sie hier.
ERINNERUNGSARBEIT Zur Eröffnung des Archivs von Christoph Schlingensief in der Akademie der Künste am Wochenende schaute auch Wim Wenders vorbei, und Patti Smith sang ein paar Lieder. Das Publikum sang mit
RAINER WERNER FASSBINDER Eine Veranstaltung im Collegium Hungaricum fragte nach den Geschichtsbildern des großen Regisseurs. Und Hanna Schygulla plauderte mit dem ungarischen Regisseur Géza Bereményi über die endlose Nachkriegszeit
FREIBERUFLICH Kontrollierte Verausgabung und mangelnde Entwicklung in Berlin: Helmut Kuhn beschreibt die „Gehwegschäden“ in der künstlerisch-kreativen Lebenswelt