Bertrand Bonello hat eine Dekade von Yves Saint Laurents Leben verfilmt. Aber nicht alle wollen dem Couturier beim Cruisen zusehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bei der Ehrung für Alain Resnais wird die Bühne gekapert. Und Céline Sciammas eröffnet die Quinzaine mit dem Banlieu-Film „Bande de filles“.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
„Timbuktu“ ist der lakonische Wettbewerbsbeitrag des mauretanischen Regisseurs Abderrahmane Sissako. Ihm wäre eine Auszeichnung zu wünschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
„Grace of Monaco“ von Olivier Dahan widmet sich recht bemüht dem Hochadel. Das Schicksal der Frau bleibt auf Boulevard-Niveau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bei den 67. Filmfestspielen von Cannes werden im Wettbewerb vor allem Filme von bewährten Regisseuren zu sehen sein. Keine überraschende Auswahl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Nur wenige Lichtblicke gab es bei der Gala zum Deutschen Filmpreis. Der Preisregen für Edgar Reitz' Epos „Die andere Heimat“ war so einer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ins Jugendgefängnis von Mexiko-Stadt führt ein neuer Film des Berliner Dokumentaristen Thomas Heise: „Städtebewohner“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gehirn hochladen? Kein Problem! Einen Film daraus machen? Schon eher. Wally Pfisters „Transcendence“ mit Johnny Depp ist eine eher müde Nummer.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Elisabeth Bronfen hat ein kluges Buch über US-amerikanische Kriegsfilme geschrieben: „Hollywoods Kriege. Geschichte einer Heimsuchung.“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Dienstag wurde das Flüchtlingscamp am Oranienplatz in Berlin geräumt. Am Mittwoch sind die Refugees fort – aber einer hält die Stellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sexualität ist Selbstbehauptung wie Selbstaufgabe: In Joe, der Protagonistin von Lars von Triers „Nymph()maniac Vol. 2“, streiten beide miteinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Echte Gefühle: Denken im Film“ in Berlin erforscht, wie das Kino Gefühle generiert und wie die Videokunst darauf reagiert.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sérgio Andrade hat ein gutes Auge für Alltag und Gegenwart. Sein Film „A Floresta de Jonathas“ zeigt die Magie des Urwalds in Amazonien.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Goldene Bär geht an den chinesischen Film „Bai Ri Yan Huo“, für „Boyhood“ bleibt ein Silberner Bär. Trotz mancher Ausnahme enttäuschte die Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lars von Triers „Nymph()maniac Volume 1“ wird in der Langfassung auf der Berlinale gezeigt. Ein erstaunlicher, beweglicher und unzeitgemäßer Film.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Mit gesellschaftlich relevanten Themen hausieren gehen und die Ästhetik vernachlässigen? Vielleicht, aber es gibt auch Sex. Ein Ausblick auf die Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Nicht nur Hollywood ist verkommen. Wir alle sind es. Denn über sexuelle Gewalt echauffiert man sich nur, solange sie ein Problem anderer ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der „12-Years-a-Slave“-Regisseur Steve McQueen darüber, warum die Geschichte der Sklaverei in den USA kein Thema des amerikanischen Kinos ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Steve McQueen beschreibt in seinem neuen Film die Sklavenhalterkultur der Südstaaten. Über die Art und Weise der Inszenierung lässt sich streiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jim Jarmusch hat einen Vampirfilm gedreht: „Only Lovers Left Alive“. Warum Vampire? Warum in Detroit? Und was macht er, wenn der Film nein sagt?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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