Katja Riemann erforscht in „Die abhandene Welt“ ein Familiengeheimnis. Doch dem Film von Margarethe von Trotta fehlt es an Reibung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gröber geht's nimmer: Annekatrin Hendel versucht sich an einem Porträt Rainer Werner Fassbinders. Werk und Leben setzt sie umstandslos in eins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mia Hansen-Løves Film „Eden“ erinnert an die Zeit, in der French House das Nachtleben eroberte. Ein Gespräch über den Reiz des Unentschlossenen und die Statisten im Club.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der Serie „True Blood“ stehen Vampire stellvertretend für die queere Szene in der realen Welt. Unsere Autorin hat darüber ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Theorie, Kino, Politik: Das Festival Visions du Réel präsentiert in Nyon das Werk des französischen Regisseurs Vincent Dieutre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mathieu Amalric und Stéphanie Cléau haben ein Buch von Georges Simenon verfilmt. Ein Gespräch über zeitlose Gefühle, Genrekino und die Wirkung echter Anwälte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Finanzbeamter kann kein Womanizer sein? In Benoît Jacquots Film „3 Herzen“ geht das durchaus. Ein Gespräch über Reize, Rollen und Erdbeertörtchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Ringen von Tradition und Moderne ist entschieden: Zeresenay Berhane Mehari erzählt in „Das Mädchen Hirut“ eine erbauliche Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bande de filles“ erzählt von einer jungen Frau aus der Pariser Vorstadt. Regisseurin Céline Sciamma findet, dass Angst die falsche Antwort auf die Attentate ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Preis für „Taxi“ ist verdient. Regisseur Panahis Film findet Trampelpfade zu anderen Berlinalebeiträgen – ein Netz der Metaerzählungen entsteht.
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Typ: Bericht
Auf den ersten Blick verbindet das Motiv des Autofahrens die Filme. Auf den Zweiten geht es um Alltag und Leben in der Islamischen Republik Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Film „El botón de nácar“ veranschaulicht die Grausamkeit der Pinochet-Diktatur. Regisseur Patricio Guzmán erklärt die Bedeutung des Perlmuttknopfs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Der Stoff ist toll, Jugendliche nach dem Ende der DDR. Aber Andreas Dresen bebildert Clemens Meyers Roman „Als wir träumten“ eher schwerfällig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseur Patricio Guzmán begibt sich in „El botón de nácar“ auf die Suche nach den Verbrechen der Militärdiktatur in Chile.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Dieter Kosslick hat die Berlinale massenwirksam gemacht, aber das Programm aus den Augen verloren. Künstlerische Höhepunkte sind versteckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Film „Red Army“ handelt von Eishockey in der Sowjetunion. Regisseur Gabe Polsky über die russische Seele, Putin und Bären auf Schlittschuhen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am 5. Februar beginnen die Filmfestspiele in Berlin. Ihr Direktor wirbt auf einer Programmkonferenz mit Regisseurinnen und politischen Themen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Freiheit der Rede, Meinung und Kunst darf nicht angetastet werden. Schmähungen prägen Diskurse – auch wenn sie misslingen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Berliner Regisseur ist nicht nur als Künstler findig, sondern auch als Unternehmer. Sein Debüt „Sivas“ erhielt in Venedig gleich den Spezialpreis.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmregisseur David Cronenberg hat seinen ersten Roman geschrieben. Entstanden ist ein Werk, das sich zur Liebe von Dysfunktionen bekennt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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