Seit ein paar Wochen wohnt unsere Autorin in Brüssel, nicht weit entfernt von Molenbeek. Dort war sie auf Partys. Jetzt ist vieles anders.
ca. 302 Zeilen / 9036 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Filmfestspiele von Venedig setzten dieses Jahr besonders auf essayistische Formate. Insgesamt war der Wettbewerb aber eher schwach.
ca. 282 Zeilen / 8434 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 142 Zeilen / 4256 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lidokino 8 Laurie Andersons trauriger filmischer Essay über ihren Rat Terrier
ca. 85 Zeilen / 2534 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Langsamkeit, die Farben, das Licht – mit allem baut der argentinische Regisseur Lisandro Alonso eine andere, eine vormoderne Welt.
ca. 278 Zeilen / 8325 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sergei Loznitsa montiert Archivmaterial aus der Zeit des Putsches gegen Gorbatschow neu. Es geht ihm um Wirrnis, nicht um Heroismus.
ca. 96 Zeilen / 2879 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Lidokino 5 Regisseur Frederick Wiseman erzählt in Venedig von der Notwendigkeit des Redens
ca. 111 Zeilen / 3330 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 138 Zeilen / 4118 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lidokino 3 Der Wettbewerbsbeitrag „Beasts of No Nation“ verrät mehr über seinen Regisseur Cary Joji Fukunaga als über Afrika
ca. 126 Zeilen / 3778 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lidokino 2 Der Isländer Baltasar Kormákur will mit seinem Film „Everest“ zu viel auf einmal: das kommerzialisierte Bergsteigen kritisieren und das Abenteuer auskosten
ca. 108 Zeilen / 3234 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
LIDOKINO 1 Mit dem Bergfilm „Everest“ beginnen heutedie Filmfestspielein Venedig. Direktor Alberto Barberaschaut auch, wasauf Netflix passiert
ca. 129 Zeilen / 3866 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Taxi Teheran“ ist der dritte Film, den der Regisseur Jafar Panahi dreht, obwohl ihm das Arbeiten im Iran gerichtlich verboten ist.
ca. 336 Zeilen / 10074 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILMPREIS In Berlin wurden am Freitagabendauf einer Galavon der Deutschen Filmakademie Filmschaffende wie Sebastian Schipper („Victoria“) mit Lolas ausgezeichnet
ca. 146 Zeilen / 4357 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Aufzeichnungsfehler gibt der Gala eine surreale, fast spannende Note – spannender jedenfalls, als die Rahmenbedingungen der Filmförderung.
ca. 148 Zeilen / 4418 Zeichen
Typ: Bericht
Der dreiteilige Film „As mil e uma noites“ erzählt von Portugal im Chaos der Krise. Der Regisseur Miguel Gomes über sein wildes politisches Kino.
ca. 263 Zeilen / 7882 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Festival von Cannes überraschte mit einer wenig treffsicheren Jury. Umso erfreulicher, dass Regisseurin Agnès Varda für ihr Lebenswerk geehrt wurde.
ca. 289 Zeilen / 8670 Zeichen
Typ: Bericht
Regisseurin Claire Denis diskutiert über den Frauenmangel im Film. Wäre es nicht mal Zeit für ein Selbstreflektions-Programm der männlichen Kollegen?
ca. 137 Zeilen / 4097 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Über die Eleganz von Philippe Garrels Film „L’ombre des femmes“ und das mäßige Fernsehspiel „La tête haute“ mit Catherine Deneuve.
ca. 149 Zeilen / 4467 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Schaut man ins Programm der Filmfestspiele, glaubt man eine Strömung zu entdecken. In der Sélection officielle und der Nebenreihe sind Märchen und Fabeln im Trend.
ca. 131 Zeilen / 3917 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Unter den Regisseuren, die einst die Nouvelle Vague begründeten, war sie die einzige Frau: Agnès Varda. In Cannes wird sie für ihr Lebenswerk geehrt.
ca. 81 Zeilen / 2410 Zeichen
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.