In „Phoenix“ überlebt eine Frau das KZ. Und Regisseur Christian Petzold sucht nicht nach irgendwie anständig gebliebenen deutschen Figuren.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieses Jahr wird in Venedig auf gesellschaftliche Relevanz gesetzt. Das kann auch mal schiefgehen. Und: Interessante Frauenfiguren fehlten wirklich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abel Ferrara stellt Pier Paolo Pasolini ins Zentrum seines Wettbewerbsbeitrags. Willem Dafoe schlüpft in die Rolle des Autors – eine unglückliche Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quentin Dupieux’ „Reality“ und Hong Sangsoos „Hill of Freedom“ stellen die Frage: Warum muss man wissen, wer was wann tut?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lars von Trier arbeitet in der Langfassung des zweiten Teils von „Nymphomaniac“ mit sehr expliziten Einstellungen. Die Mostra ist nichts für zarte Gemüter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulrich Seidl zeigt in Venedig seinen neuen Film „Im Keller“. Sadomaso auf Augenhöhe und andere österreichische Kellergeschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Mut zum Außergewöhnlichen fehlt: Am Mittwoch eröffnen die 71. Filmfestspiele von Venedig mit der Tragikomödie „Birdman“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Fremder reist Tom zur Beerdigung des eigenen Mannes: Xavier Dolans Film „Sag nicht, wer du bist!“ ist ein Spiel mit Latenz und Eruption.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Knight Moves“ spielt meist auf dem Wasser. Regisseurin Reichardt erzählt, was passiert, wenn man in einem Geschäft nach Ammoniumnitrat fragt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Komische bestimmte seine Laufbahn. Und seine Stimme, die er auf irrwitzige Weise beschleunigen konnte. Jetzt ist Robin Williams mit 63 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Harun Farocki blieb skeptisch gegenüber den Medien und machte doch gesellschaftliche Realitäten anschaulich. Am Mittwoch starb er überraschend.
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Typ: Bericht
Spanische Film- und Kulturschaffende empören sich über Israel. Allen voran der Schauspieler Javier Bardem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wortmanipulationen und Witzchen: Der Film „The Unknown Known“ lauscht der wirkungsvollen Rhetorik des früheren US-Verteidigungsministers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Goldenen Palmen sind verliehen worden. Und schon allein die Auswahl der Filme zeigt, auf welch hohem Niveau sich das Festival wieder bewegt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wim Wenders porträtiert den Fotografen Sebastião Salgado. Was seinem Film fehlt, zeigt Frederick Wiseman: ästhetische Analyse.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Godards Wettbewerbsbeitrag „Adieu au langage“ nimmt alles auseinander. Das beginnt mit dem 3-D-Format, das anders ist als bei anderen 3-D–Filmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Naomi Kawases „Futasume no mado“ („Still the Water“) erzählt von der Natur, dem Tod und der Unsicherheit des Heranwachsens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Cineastisches Lustwandeln und diszipliniertes Abarbeiten – die Festivalkuratorin Christine Dollhofer ist beglückt über den europäischen Film, zumal in Zeiten der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Produktionsfirma zeigt „Welcome to New York“, Abel Ferraras vom Festival verschmähte Adaption des Falls Strauss-Kahn. Ein unbehaglicher Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
„Jauja“ heißt der neue Film des Argentiniers Lisandro Alonso. Der Titel ist der Name eines mythischen Orts, an dem jedermann zu Reichtum kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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