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Ein Gütezeichen gegen Au-pair-Schikane

Immer wieder klagen Au-pairs über Gastfamilien, die sie ausbeuten. Ein Gütezeichen soll nun Standards sichern – und gerade Osteuropäerinnen vor dubiosen Vermittlern schützen. Für die jungen Haushaltshilfen gilt künftig der Sechsstundentag
Von COSIMA SCHMITT

11.7.2005

Inland,  S. 07

Das Geheimnis des Kindersegens: Flexibilität

Mehr Zeit für Kinder heißt nicht unbedingt, weniger zu arbeiten. Selbstbestimmte Arbeitszeiten können schon reichen
Von COSIMA SCHMITT

7.7.2005

Inland,  S. 06

ARBEITSZEIT: DIE EINTEILUNG IN VOLL- UND HALBZEIT IST VERSCHWENDUNG

Für 30 Stunden ins Büro

Von COSIMA SCHMITT

7.7.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Gut bezahltes Babywickeln

Mit der Idee vom Elterngeld will die SPD bei Akademikerpaaren die Entscheidung für Kinder erleichtern. Doch die Finanzierung bleibt unklar
Von COSIMA SCHMITT

6.7.2005

brennpunkt,  S. 03

„Man hätte mehr erreichen können“

Flüchtlingsvertreter sind ernüchtert: Auch das neue Gesetz wird dem Menschen und seiner Geschichte nicht gerecht
Von COSIMA SCHMITT

30.6.2005

brennpunkt 1,  S. 03

Mehr Zeit für Arbeitslose

Die Mitarbeiter der Jobcenter sollen sich nicht länger im Kompetenzgerangel zwischen Kommunen und Arbeitsagentur aufreiben. Arbeitsminister Clement und Agenturchef Weise wollen endlich präzise festlegen, wer für was verantwortlich ist
Von COSIMA SCHMITT

28.6.2005

Inland,  S. 06

Demente zurück ins Leben holen

Körperlich fit, aber geistig umnachtet – immer mehr Alte leiden an der krankhaften Vergesslichkeit. Normale Heime sind auf den Ansturm nicht vorbereitet. Einige Betreiber erproben dementengerechte WGs und wollen fördern statt verwahren
Von COSIMA SCHMITT

18.6.2005

Inland,  S. 07

FAMILIENPOLITIK: FIRMEN DENKEN UM, MÜTTER GEHÖREN IN DEN BETRIEB

Nicht mehr rot-grün, sondern modern

Von COSIMA SCHMITT

7.6.2005

Meinung und Diskussion,  S. 12

Last-Minute-Karrieren im Sozialministerium

Vor der erwarteten Neuwahl sollen im Sozialministerium noch rasch 126 Mitarbeiter befördert werden. Die FDP spricht von einer „Aktion Abendsonne“ und will die Vorgänge überprüfen. Ministerium bestreitet Zusammenhang mit Wahl
Von COSIMA SCHMITT

6.6.2005

Inland,  S. 06

ERSTMALS VORBEUGENDE THERAPIEN FÜR MÄNNER, DIE KINDER BEGEHREN

Pädophile sind keine Monster

Von COSIMA SCHMITT

2.6.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Die Papa-Lügen

Die Diskussion um Babyflaute und Kinderfeindlichkeit deutscher Männer verstärkt eine Reihe von Klischees, die aktuelle Studien nur selten bestätigen
Von COSIMA SCHMITT

14.5.2005

brennpunkt 2,  S. 04

Ex heißt bald „Hopp!“

Von COSIMA SCHMITT

10.5.2005

der tag,  S. 02

Eine gute Nase

Schönheits-OPs sind meist unnötig. Viele sind dazu noch schädlich, weil die Operateure schlecht ausgebildet sind. Es gibt keine Qualitätsstandards. Das soll sich jetzt ändern
Von COSIMA SCHMITT

6.5.2005

Gesellschaft,  S. 13

ES IST FALSCH, ÜBER GEBÄRUNWILLIGE AKADEMIKERINNEN ZU LAMENTIEREN

Für eine Unisex-Familienpolitik

Von COSIMA SCHMITT

4.5.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

RICHTERVOTUM FÜR MENSCHENWÜRDE – DER PFLEGE FEHLT VOR ALLEM GELD

Ideen statt Zwangsjacken

Von COSIMA SCHMITT

29.4.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Broschüre für den Busen

Immer mehr Jugendliche legen sich unters Messer. Gesundheitsministerin Schmidt will diesen Trend stoppen
Von COSIMA SCHMITT

22.4.2005

Gesellschaft,  S. 14

Erst Job, dann Kind

Allensbach-Studie: Geburtenschwund ist Folge deutschen Ordnungssinns bei der Lebensplanung
Von COSIMA SCHMITT

21.4.2005

Inland,  S. 06

Teilzeitanspruch gilt nur teilweise

Bundesarbeitsgericht konterkariert Bemühen der Regierung um kinderfreundliche Jobs: Es weist die Klage einer Mutter ab, die Teilzeit ins Büro zurückkehren will. Zwar habe sie dazu grundsätzlich das Recht – aber nur, wenn der Betrieb nicht leidet
Von COSIMA SCHMITT

20.4.2005

Inland,  S. 07

HALBTAGSJOBBER MIT BABY-PFLICHTEN LOHNEN SICH AUCH FÜR ARBEITGEBER

Teilzeit-Eltern brauchen Fantasie

Von COSIMA SCHMITT

20.4.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Ackern auf volles eigenes Risiko

Bund der Versicherten: Immer mehr Selbstständige sind ohne Krankenschutz. Beiträge sind für marode Kleinunternehmer schon zu hoch. Rückkehr in gesetzliche Kassen ist oft verbaut. Beiträge sollten sich besser allein nach dem Einkommen richten
Von COSIMA SCHMITT

19.4.2005

Inland,  S. 07