Geflüchteter, Überlebender, Anarchist und Künstler: Das war Gustav Metzger. In Frankfurt ist eine Retrospektive des Nonkonformisten zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es sollte zum Mekka von Revolution und Panafrikanismus werden. Miriam Makeba und Nina Simone traten auf. Doch die Hoffnungen zerschellten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vorwärts in die Sechste Republik? Noch ist Frankreich nicht verloren. Ein Übergang in gutes Koalitionsregieren wäre ein gutes Zeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Emmanuel Macron, Frankreichs „präsidentieller Monarch“, steht nun nackt vor einer leeren Mitte. Das liegt auch an der Konstruktion der Fünften Republik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielen scheint es schwerzufallen, in Anbetracht der vielen zivilen Opfer weiter Verständnis für Israel zu haben. Genau darauf spekuliert die Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der „Globale Süden“ ist Leitlinie für Kurator Adriano Pedrosa auf der jetzigen Kunstbiennale von Venedig. Wofür steht der Begriff in der Kunstwelt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Republikaner George Santos ist nicht der einzige Fabulierer auf Trumps Spuren. Wird das Lügen autoritärer Charaktere zum Massenphänomen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir sind im Krieg. Und im Klimawandel. In der Kritik sind als Verbots- und Kriegstreiber-Partei in beiden Fällen die Grünen. Zu Unrecht natürlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
2024 ist beinahe die Hälfte der Menschheit zu den Urnen gerufen. Was es braucht, ist eine friedliche Massenbewegung für die Prinzipien der Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
John Akomfrah verdichtet in der Frankfurter Schirn Fragen um Postkolonialismus und das Anthropozän. Identität bleibt in seinen Filmen komplex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sympathie linker Intellektueller mit der Hamas hat mit Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit wenig zu tun. Nicht alle lassen sich blenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Solidarität mit der Ukraine könnte eine stärkere europäische Integration bewirken. Die Herausforderungen sind vor allem geopolitischer Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Die heutigen Hetztiraden Aiwangers wiegen schwerer als seine Jugendsünden. Er sollte wegen seiner demokratiefeindlichen Gesinnung abtreten müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Gastkommentar
2024 wird in der EU gewählt. Zwei ultrarechte Fraktionen hoffen auf Zuwachs, ihre Strategen träumen vom „großen Zelt“, das sie vereint.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der „Vater der Atombombe“ ist wieder aktuell. Die kulturhistorische Würdigung reicht von Heinar Kipphardt bis hin zu Christopher Nolans Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschichte wiederholt sich nicht, heißt es. Antony Beevors Gesamtschau über den Russischen Bürgerkrieg enthält dennoch viele aktuelle Parallelen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
43 Millionen Privat-PKW sind in Deutschland zugelassen, der Individualverkehr hat Fetischcharakter angenommen. Das Auto ist der Elefant im Raum der Klimawende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nur wer arbeitet, kann sich demokratisch beteiligen? Der Sozialphilosoph Axel Honneth überprüft die Arbeitsverhältnisse auf ihre Demokratieverträglichkeit hin und zeichnet die Umrisse einer künftigen Politik der Arbeit
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der Künstler Cameron Rowland räumt mit der Ausstellung „Amt 45 i“ im Frankfurter Bankenviertel weißdeutschen Rassismus ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph Jürgen Habermas plädiert für Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Doch sein Vorschlag steckt voller Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Gastkommentar
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