In ihrem Buch „Chantal Akermans Verschwinden“ folgt Tine Rahel Völcker einigen Spuren der jüdischen Identität der Filmemacherin. Sie führen bis nach Polen.
Das Buch „Fabrikation eines Verbrechers – Der Kriminalfall Bruno Lüdke als Mediengeschichte“ zeigt auf, wie während der NS-Zeit aus einem Gelegenheitsdieb ein minderwertiger Serienkiller gemacht wurde – und wie der Fall später ein Stück Mediengeschichte abbildet