Fünf klassische Kurzfilme Karl Valentins sorgen im Kino für alte Frische. Bloß Liesl Karlstadts Name fehlt im Titel der Auswahl von „Hirngespinsten“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Projekt Ballhausplatz“ zeigt „Aufstieg und Fall des Sebastian Kurz“. Er bietet das Beispiel einer populistischen Machtübernahme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Retrospektive versammelt unter dem Titel „Das andere Kino“ mutiges alternatives Filmemachen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Erst kam die Flut, dann die Pandemie. Der Dokumentarfilm „Lagunaria“ von Giovanni Pellegrini sinniert über ein Venedig nach seinem Verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kinodrama „Joyland“ war der erste Beitrag Pakistans beim Filmfest in Cannes. Saim Sadiq erzählt darin von Transfeindlichkeit in seinem Land.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Katharina Mücksteins Film „Feminism WTF“ ist eine Standortbestimmung des Feminismus. Angeregt wurde der Dreh durch eine #MeToo-Welle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Dokumentarfilmer Rainer Komers begleitet in „Miyama, Kyoto Prefecture“ einen Musiker bei seiner dörflichen Existenz in Fernost
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tabu der Homosexualität: Die marokkanische Regisseurin Maryam Touzani erzählt in ihrem Film von verschwindenden Traditionen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Drei Winter“ ist ein eigenwilliges Drama, das in den Schweizer Alpen spielt. Es erzählt wortkarg von einer Liebe unter erschwerten Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst das Graben in der Filmgeschichte lässt viele Regisseurinnen wieder sichtbar werden. Ob aus China oder Bulgarien, das Arsenal stellt sie vor.
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Typ: Bericht
Amjad Abu Alalas Film „Mit 20 wirst du sterben“ spielt in einer archaischen Religionsgemeinschaft. Zugleich ist es der Neubeginn sudanesischen Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mahamat-Saleh Harouns Film „Lingui“ beobachtet das kluge Savoir-vivre einer Mutter und ihrer Tochter im Tschad. Dort darf der Film nicht laufen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr Satire als Flüchtlingsdrama ist der Spielfilm „Der Mann, der seine Haut verkaufte“. Die Regisseurin Kaouther Ben Hania bricht mit Erwartungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Regisseur Robert Guédiguian rechnet in seinem neuen Film mit neoliberalem Leistungswahn ab. Im Zentrum des Chaos ruht ein Baby.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die sinnlichen Formen langer Teigschlangen: Maryam Touzanis Spielfilm „Adam“ erzählt von zweier im Unglück verbundenen Frauen in Casablanca.
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Die Dokumentarfilmerin Helga Reidemeister ist tot. Ihr Interesse galt politischen Biografien, Berliner Arbeiterfamilien und dem Land Afghanistan.
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Shahrbanoo Sadat führte bei „Kabul Kinderheim“ Regie. Der Film würdigt die Ära der sowjetischen Besatzung als fortschrittliche Zeit.
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„Nowhere Special“ erzählt von einer liebevollen Vater-Sohn-Familie und Adoption. Der Film nimmt sich Zeit für Blicke und kleine Gesten.
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„Gunda“ ist der neue Dokumentarfilm des eigenwilligen russischen Regisseurs Victor Kossakovsky. Protagonistin des Films ist ein Mutterschwein.
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Quelle: taz
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