Von der Schönheit der Zeitverschwendung und der Kritik an Normen: Ein Gespräch mit dem Filmemacher Julian Pörksen auf der Berlinale.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Mit ihrem Film „Meine schöne innere Sonne“ unterläuft Regisseurin Claire Denis scharfsinnig die Erwartungen an romantische Komödien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Provinzthriller In „Auf einmal“ inszeniert Aslı Özge die Geschichte eines Rufmords
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Es geht nicht ohne Schuldgefühle: In „24 Wochen“ erzählt die junge Regisseurin Anne Zohra Berracheds von einer schweren Entscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist etwas faul in Köln: Von den Folgen ideologischer Blindheit erzählt der Dokumentarfilm „Der Kuaför aus der Keupstraße“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum liegt die kreative Gestaltungsmacht im Fernsehen in den Händen von Männern über 50? Die Organisation Pro Quote Regie kämpft dagegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Erstmals lief ein äthiopischer Film bei den Festspielen von Cannes. „Ephraim und das Lamm“ ist ein zärtliches Porträt der Bauern des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Pablo Larraín inszeniert in „El club“ den Missbrauch der katholischen Kirche in Chile als klischeefreien Thriller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwere Turbulenzen unter der Oberfläche des Smalltalks: „45 Years“ von Andrew Haigh erzählt die Geschichte einer Ehe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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