Zwei Comics im Kibitz Verlag nehmen sich auf unterschiedliche Weise der Begegnung mit dem Tod an. Für ein junges Publikum taugen beide.
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Zeichner Manu Larcenet adaptiert mit seinem lakonisch realistischen Comic „Die Straße“ erfolgreich den Roman von Cormac McCarthy.
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Der Zeichner Hayao Miyazaki ist bekannt für „Prinzessin Mononoke“. Jetzt hat er mit „Shunas Reise“ ein verwunschenes Bilderbuch geschaffen.
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Sandra Rummlers Debütcomic „Seid befreit“ übers Aufwachsen in der DDR und zur Wendezeit erzählt von Befreiung und Entwurzelung zugleich.
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Timur Vermes gibt in „Comicverführer“ eine umfangreiche Übersicht über die zeitgenössische Comiclandschaft. Auch Kenner des Genres lernen noch was.
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Der Autor Jean-Patrick Manchette hat dem französischen Krimi seine Maigret-Gemütlichkeit ausgetrieben. Max Cabanes hat den Autor nun adaptiert.
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Mit „Alack Sinner“ von Carlos Sampayo und José Muňoz ist ein Meilenstein der Comic-Moderne nun auf Deutsch erschienen.
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Die beiden Comics „Captain Berlin“ und „Austrian Superheroes“ definieren das Genre der Superheldenstories neu
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„Hombre“ dokumentiert den wütenden Willen des historischen Underground-Comics zum Verstoß gegen bürgerliche Geschmacksnormen; der französischen Comic „Negalyod“ inszeniert die definitive Klimakatastrophe auf originelle Weise
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Zombies sind en vogue: „Endzeit“ ist ein 300-seitiges Meisterwerk über Untote. „Zombie Terror“ hingegen ist reflektierter Trash. Auch schön.
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Der Italiener Zerocalcare erzählt in der Graphic Novel „Kobane Calling“ von seinen klandestinen Reisen ins türkisch-irakisch-syrische Grenzgebiet.
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Was Umberto Eco gerne las: die ab- und tiefgründige Comicserie „Dylan Dog“ des italienischen Autors Tiziano Sclavi.
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COMIC Fantasy auf den Kopf gestellt: „Birthright“ von Bressan/Williamson. Der historische Wilde Westen von Roberts/Dingess
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Comic-Trash und radikaler Relaunch: „Elektra“ als Ninja-Auftragskillerin und eine neue muslimische „Ms. Marvel“ – es besteht Anlass zum Jubeln.
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