Der Kopf der Prepper-Gruppe Nordkreuz hatte tausende Patronen aus Behördenbeständen gehortet. Berlin zeigt kein Interesse an Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Polizist bekommt eine Bewährungsstrafe wegen illegalen Waffenbesitzes. Das Gericht hat bei der Motivsuche versagt.
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Typ: Bericht
Ein Polizist aus Rostock hatte Kontakt zum „Nordkreuz“-Chef. Bei ihm wurden Waffen und Munition gefunden – und er war für Frontex im Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der brandenburgische Landkreis Märkisch-Oderland kämpft gegen Corona – und bleibt dabei gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein SEK-Polizist ist für seine rechte Gesinnung bekannt. Warum konnte er massenhaft Munition horten?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
taz-Recherche: Wie ein Ex-SEK-Polizist Behördenmunition aus mindestens sieben Bundesländern gehortet hat.
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Typ: Bericht
In der Bundeswehr werden mehr Extremisten erkannt. Denn der MAD schaut bei Verdachtsfällen jetzt besser hin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erst wollte der Verfassungsschutz schon früher als die anderen von der Preppergruppe „Nordkreuz“ gewusst haben. Nun nicht mehr.
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Typ: Bericht
Der Verein Uniter gibt sich harmlos. Dokumente aber zeigen strikte Hierarchien, bizarre Rituale und paramilitärisches Training.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Bundesverfassungsschutz erklärt Uniter e.V. zum Prüffall. Die Behörde sieht Anhaltspunkte für Rechtsextremismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sie fantasieren von Odin und Walhall. Zwölf Rechtsextreme sitzen in Haft. Der Vorwurf: die Planung von Anschlägen. Wer sind die Mitglieder der „Gruppe S.“?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Weil sie eine liberale Migrationspolitik vertritt, steht Karoline Preisler auf rechstextremen Feindeslisten. Nun wurde sie im Privatumfeld attackiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Bei Teilnehmern eines Trainings des Vereins Uniter gab es Durchsuchungen. Ein Jahr, nachdem die taz darüber berichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Ex-KSK-Soldat André S. muss 120 Tagessätze zahlen. Das Amtsgericht Böblingen verurteile ihn wegen illegalen Besitzes von Sprengkörpern.
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Typ: Bericht
Der Kopf des rechten Hannibal-Netzwerkes steht in Böblingen vor Gericht. Sollte er jedenfalls. Doch André S. kommt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
2017 geraten „Prepper“ in Mecklenburg-Vorpommern unter Terrorverdacht. Sind sie gefährlich? Die taz wertet interne Unterlagen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen den Bundeswehr-Offizier Maximilian T. wurde wegen Terrorverdachts ermittelt. Heute ist er AfD-Mitarbeiter im Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Maximilian T. ist Bundeswehrsoldat und er arbeitet für die AfD im Bundestag. Er hat mehr rechtsextreme Bezüge als bisher bekannt.
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Typ: Bericht
Mit seiner Tat wollte Stephan B. weltweit Aufmerksamkeit erzielen. Wo hat er sich radikalisiert? Hatte er Freunde? Wie hat er seine Waffen gebaut?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
André S. soll 120 Tagessätze Geldstrafe bezahlen. Es geht um Verstöße gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz. Der Ex-KSK-Soldat war Kopf eines Prepper-Netzwerks
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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