Schlepper Hussein Chani ist arbeitslos. Niger hat die Reisestrecken durch die Sahara geschlossen. Jetzt ist die Fahrt nach Europa noch gefährlicher.
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Ressort: Schwerpunkt
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Für einige Akteure war die Hoffnung beim EU-Afrika-Gipfel in Abidjan groß. Nun herrscht Enttäuschung vor – insbesondere bei den Afrikanern.
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Der Syrer Akram Koujar lebt in einem Berliner Asylheim. Seine Familie steckt in einem Istanbuler Keller fest.
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Anklam, Mecklenburg-Vorpommern, galt lange als rechts. Bis Punks, ein Bürgermeister und ein ehemaliger Soldat der NPD in die Suppe spuckten.
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Jesiden Vor drei Jahren startete der IS den Angriff auf das jesidische Volk im Irak. Der Fotograf Giacomo Sini hat die Region jetzt bereist und zeigt das Leben dort
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Rechte Gruppen wollen die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer behindern. Doch dümpelt ihr Schiff seit einer Woche vor Suez herum.
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Friedlich 76.000 Menschen demonstrierten am Samstag gegen die Politik der G20 und für grenzenlose Solidarität. Kurden, Flüchtlinge und Antikapitalisten zogen durch Hamburg. Sie setzten ein Zeichen gegen die Ausschreitungen vom Vorabend
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Ressort: Hintergrund
Proteste Noch bevor die Staatschefs kommen, eskaliert die Lage in der Stadt. Was ist passiert? Ein Tag im Kampf um die Bilder des Gipfels
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Ressort: Hintergrund
Jubel In der Kleinstadt Hénin-Beaumont wählte am Sonntag jeder Dritte Marine Le Pen. Ihr rechtsextremer Front National stellt hier den Bürgermeister – wegen den Fehlern seines Vorgängers
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Paris-Belleville galt als Hochburg der Sozialisten. Dort holte der Kandidat Hamon nur 13 Prozent – ein Wahlhelfer rechnet ab.
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Noch können die Papierlosen auf eine Legalisierung ihres Aufenthalts hoffen – sofern Le Pen nicht an die Macht kommt. Sicher sind sie jedoch auch jetzt nicht.
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Seit den Übergriffen in Köln sind Abschiebungen nach Nordafrika ein Lieblingsthema von Politikern. Der Fall Amri entfacht die Debatte neu.
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Die EU baut Frontex zu einer Full-Service-Agentur um. Dabei arbeitet sie mit zwielichtigen Regierungen zusammen.
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Libyen ist durch den Bürgerkrieg stärker zerrüttet als irgendein anderes Maghreb-Land. Trotzdem will die EU Flüchtlinge dorthin zurückschicken.
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Mit 771 Euro Rente lebt es sich nicht gut in Hamburg, dachte Gerlinde Weißach. Sie packte die Koffer und zog ans Schwarze Meer.
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Hassreden, Bauerntheater, Rechtsrock: An der „Festung Europa“-Bühne in Dresden geben sich harte Nazis und biedere Bürger ein Stelldichein.
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Er ist 64 Jahre alt, 14 davon war er Bürgermeister im Vogtland. Ulrich Lupart belohnt die Sauberkeit seiner Bürger mit Wurst. Schwule mag er nicht.
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Die Grenze zu Frankreich ist bereits dicht. Seither versuchen immer mehr Flüchtlinge in die Schweiz auszuweichen.
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In Nizza tobte der Streit über muslimische Bademode. Jetzt kämpfen dort Aktivisten gegen die Entfremdung Frankreichs von seinen Muslimen.
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„Kennt man die Gefahr, kann man sich vorbereiten“, sagt Vladimir Rusev. Der Ex-Militär organisiert den Einsatz freiwilliger Grenzpatrouillen.
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