Bossong erzählt in „Reichskanzlerplatz“ von Magda Goebbels und einem schwulen NS-Diplomaten. Der Roman ist für den Deutschen Buchpreises nominiert.
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Maren Kames reist mit „Hasenprosa“ in lichte Höhen und familiäre Tiefen. Beim Nachdenken über Phrasen im Krieg kracht es.
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In „Wü“ feiert Thomas Kunst das lyrische Handwerk. Der Band versammelt Sonette auf die zerfallene Familie und poetische Briefe an eine Katze.
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Die Schriftstellerin Elke Erb ist gestorben. Gegen die Verhältnisse in der DDR schrieb sie an. Ihr Einfluss auf die deutsche Lyrikszene war groß.
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Iris Wolffs Roman „Lichtungen“ schaut in die rumänische Vergangenheit, um die Gegenwart Europas besser zu begreifen. Ein Buch in sanften Molltönen.
... Buch in sanften Molltönen. Von Carsten Otte Der Roman beginnt mit dem...
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Wo die Vernunft nicht weiterweiß, kann vielleicht der Mythos helfen. Schwindelerregend erzählt Marion Poschmann den Roman „Chor der Erinnyen“.
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Kann man einen Roman auszeichnen, der Israel als Mordmaschine darstellt? Dieser Diskussion muss sich die Frankfurter Buchmesse stellen.
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Daniel Kehlmanns „Lichtspiel“ porträtiert den Regisseur Georg Wilhelm Pabst. Der Roman will eine Parabel über das Künstlertum in der Nazizeit sein.
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Heute erscheint Bov Bjergs neuer satirisch-dystopischer Roman. „Der Vorweiner“ erzählt von einer medial und emotional kontrollierten Klassengesellschaft.
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Als wäre man selbst ein Kind, das die Welt entdeckt: Nico Bleutges Gedichtband „schlafbaum-variationen“ spannt einen Bogen von der Geburt bis zum Tod.
... Geburt bis zum Tod. Von Carsten Otte Der Anfang dieses Gedichtbandes widmet...
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46. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. Es ging um unwirkliche Welten. Ausgezeichnet wurde die Autorin der Erzählung „Wechselkröte“
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Yade Yasemin Önder lässt es scheppern. In ihrem Debüt „Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron“ erzählt sie von körperlichen Exzessen.
... sie von körperlichen Exzessen. VonCarsten Otte Schon die Einstiegsszene ist ein...
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Kristine Bilkau hat einen schauerschönen Roman vorgelegt. Eine Abrechnung mit dem Unheimlichen, ein Blick in die Untiefen der Menschen von nebenan.
... der Menschen von nebenan. Von Carsten Otte Langsam ziehen die Containerschiffe durch...
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Stefan Heyms Werk ist ein wenig in Vergessenheit geraten. Nun ist mit „Flammender Frieden“ sein früher Kriegsroman auf Deutsch erschienen.
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Ferdinand Schmalz hat seinen Debütroman „Mein Lieblingstier heißt Winter“ geschrieben. Herausgekommen ist eine grandiose Prosagroteske.
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Mit dem Roman „Daheim“ hat Judith Hermann die Geschichte eines Aufbruchs geschrieben – und sich als Schriftstellerin neu erfunden.
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Thomas Kunst hat eine vertrackt versponnene Aussteigergeschichte geschrieben. „Zandschower Klinken“ beschwört eine renitente Provinz-Identität.
... eine renitente Provinz-Identität. Von Carsten Otte Solche Karrieren gibt es im...
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„Die Eroberung Amerikas“ heißt der neue Roman von Franzobel. Der Österreicher erzählt darin in wüsten Szenen von einem erfolgsverwöhnten Konquistador.
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Spätestens seit ihrem Roman „Schäfchen im Trockenen“ ist Anke Stelling ein Literaturstar. Nun sind Erzählungen der Autorin herausgekommen.
... Erzählungen der Autorin herausgekommen. Von Carsten Otte Als die 1971 in Ulm...
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Im Gedichtband „Dämonenräumdienst“ geht Marcel Beyer auf Geisterjagd. Dabei erkundet das lyrische Ich die eigene Vergangenheit und begegnet Untoten.
... Vergangenheit und begegnet Untoten. VonCarsten Otte Marcel Beyer hat seine Literatur...
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