Bossong erzählt in „Reichskanzlerplatz“ von Magda Goebbels und einem schwulen NS-Diplomaten. Der Roman ist für den Deutschen Buchpreises nominiert.
ca. 304 Zeilen / 9116 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maren Kames reist mit „Hasenprosa“ in lichte Höhen und familiäre Tiefen. Beim Nachdenken über Phrasen im Krieg kracht es.
ca. 242 Zeilen / 7242 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 48. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt waren ein trotziges Ausrufezeichen. Denn die Buchbranche ist von Krisen geplagt.
... ist von Krisen geplagt. Von Carsten Otte Am Anfang stand die Leberwurst...
ca. 300 Zeilen / 8995 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Wü“ feiert Thomas Kunst das lyrische Handwerk. Der Band versammelt Sonette auf die zerfallene Familie und poetische Briefe an eine Katze.
ca. 304 Zeilen / 9096 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Elke Erb ist gestorben. Gegen die Verhältnisse in der DDR schrieb sie an. Ihr Einfluss auf die deutsche Lyrikszene war groß.
ca. 166 Zeilen / 4965 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Iris Wolffs Roman „Lichtungen“ schaut in die rumänische Vergangenheit, um die Gegenwart Europas besser zu begreifen. Ein Buch in sanften Molltönen.
... Buch in sanften Molltönen. Von Carsten Otte Der Roman beginnt mit dem...
ca. 288 Zeilen / 8635 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo die Vernunft nicht weiterweiß, kann vielleicht der Mythos helfen. Schwindelerregend erzählt Marion Poschmann den Roman „Chor der Erinnyen“.
ca. 266 Zeilen / 7973 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann man einen Roman auszeichnen, der Israel als Mordmaschine darstellt? Dieser Diskussion muss sich die Frankfurter Buchmesse stellen.
ca. 150 Zeilen / 4488 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Kehlmanns „Lichtspiel“ porträtiert den Regisseur Georg Wilhelm Pabst. Der Roman will eine Parabel über das Künstlertum in der Nazizeit sein.
ca. 288 Zeilen / 8623 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute erscheint Bov Bjergs neuer satirisch-dystopischer Roman. „Der Vorweiner“ erzählt von einer medial und emotional kontrollierten Klassengesellschaft.
ca. 298 Zeilen / 8929 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Lyriker und Romancier Lutz Seiler erhält den Georg-Büchner-Preis. Nun wird vor allem seine hervorragende Dichtkunst ausgezeichnet.
ca. 317 Zeilen / 9483 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Nell Zink parodiert in „Avalon“ ritterliche Romantik – und fragt, wie Liebe erzählbar bleibt, ohne die Kulturindustrie zu bedienen.
... die Kulturindustrie zu bedienen. Von Carsten Otte Der Einstieg in diesen Roman...
ca. 332 Zeilen / 9948 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als wäre man selbst ein Kind, das die Welt entdeckt: Nico Bleutges Gedichtband „schlafbaum-variationen“ spannt einen Bogen von der Geburt bis zum Tod.
... Geburt bis zum Tod. Von Carsten Otte Der Anfang dieses Gedichtbandes widmet...
ca. 205 Zeilen / 6125 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Clemens J. Setz erzählt vom Außenseiter Peter Bender. Der Roman stellt die Frage, wie eine offene Gesellschaft mit kruden Theorien umgehen soll.
ca. 269 Zeilen / 8044 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Margret Atwoods neuer Gedichtband „Innigst“ ist eine literarische und politische Positionsbestimmung
... literarische und politische Positionsbestimmung Von Carsten Otte Die ersten Zeilen in diesem...
ca. 193 Zeilen / 5762 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Robert Menasse bleibt sich thematisch treu. Mit „Die Erweiterung“ schreibt er in cineastischer Prosa einen Roman über Politik der Europäischen Union.
... Politik der Europäischen Union. Von Carsten Otte Im Wiener Kunsthistorischen Museum gehen...
ca. 299 Zeilen / 8942 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischenräume, Übergänge, Metamorphosen und viele Tiere: „Kalbskummer“ und „Phantomstute“ heißen zwei furiose Gedichtbände von Marieke Lucas Rijneveld.
ca. 201 Zeilen / 6009 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Rayk Wieland hat einen Roman über die fast verschwundene Kulturtechnik des Duellierens geschrieben. Er heißt „Beleidigung dritten Grades“.
ca. 165 Zeilen / 4935 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verletzungen, die an die Kinder vererbt werden: Ralf Rothmanns neuer Roman „Die Nacht unterm Schnee“ ist der dritte Teil seiner Weltkriegs-Trilogie.
ca. 275 Zeilen / 8250 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
46. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. Es ging um unwirkliche Welten. Ausgezeichnet wurde die Autorin der Erzählung „Wechselkröte“
ca. 264 Zeilen / 7907 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.