Felicitas Hoppe hat die Nibelungensaga furios neu geschrieben. Ihr Stummfilm mit Dialogen in der Umkleide wirkt wie von Tarantino inspiriert.
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Zeruya Shalevs Roman „Schicksal“ ist ein Familien- und Freiheitsdrama. Zugleich ist es eine Anklage gegen die Gewalt in der Geschichte Israels.
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Typ: Bericht
Der Konkurrenzkampf an einer Ost-Berliner Theaterhochschule ist tödlich. Davon erzählt Christiane Neudecker in „Der Gott der Stadt“.
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Bossong erzählt in „Schutzzone“ von einer UN-Mitarbeiterin bei einer Friedensmission in Burundi – ohne Larmoyanz und Selbstbestätigungsideologie.
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Typ: Bericht
Christoph Heins berührender Roman „Verwirrnis“ erzählt von grausamer Repression in der ostdeutschen Provinz der fünfziger Jahre, vom schwulen Leben in der DDR und von der Freiheit, die Grenzen der eigenen Befreiung festzulegen
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Geht der Trend zur schreibenden Lektorin? Natalie Buchholz zeigt in ihrem Debüt „Der rote Swimmingpool“, was sie vom Handwerk des literarischen Schreibens versteht
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In seinem Roman „Drei Sekunden Jetzt“ umschreibt Hans Platzgumer die Geworfenheit eines Findelkinds in die Welt
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„Die Unversehrten“: Tanja Paar erzählt von der Katastrophe, wenn Frauen und Männer sich einbilden, ihr Leben planen zu können
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Irene Diwiak hat mit ihrem Debütroman „Liebwies“ eineäußerst unterhaltsame Kulturbetriebssatire geschrieben
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Der für den Buchpreis nominierte Roman „Die Hauptstadt“ erinnert an den historischen Auftrag der EU. Das ist wider Erwarten spannend.
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Ein Kuss in Auschwitz, sofort im Netz geteilt: Lena Gorelik stellt in ihrem neuen Roman moralische Stilfragen für Junge und Alte.
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