Packend, modern und psychologisch fein sezierend: Stefan Kimmigs absolut sehenswerte Inszenierung von Goethes „Stella“ aus Berlin gastierte am Hamburger Thalia Theater
Regisseur Sebastian Hartmann setzt bei der Premiere des Werkes „Die Glasmenagerie“, auf feines, für den jungen stürmisch-verspielten Regisseur ungewohnt geradliniges Schauspielertheater
Nüchterne Sprache und farbige, liebreizend verspielte Bilder: In der deutschen Erstaufführung „Die sexuellen Neurosen unserer Eltern“ im Thalia in der Gaußstraße überzeugt vor allem die Schauspielerin Anna Blomeier
Geschichten aus der Abteilung für Psychotherapie und Psychiatrie des AK Harburg: Die szenische Lesung „Beinfreiheit“ brachte – umgesetzt durch Nicole Plinz und Sandra Strunz – Texte von Patienten auf die Bühne des Thalia in der Gaußstraße
Von verunsicherten Individuen, deren Fanatismus und ihrem grausam konsequenten Glauben: Sebastian Hartmann inszeniert am Schauspielhaus „Opfer“ nach Andrej Tarkowski
140 Schriftsteller lesen in Kundenzentren, Museen, Schwimmbädern und Theatern: HEW-Lesetage fokussieren Familie, Arbeitswelt, Sport und laden junge Autoren ein