Die Goldenen Palmen sind verliehen worden. Und schon allein die Auswahl der Filme zeigt, auf welch hohem Niveau sich das Festival wieder bewegt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Dienstag wurde das Flüchtlingscamp am Oranienplatz in Berlin geräumt. Am Mittwoch sind die Refugees fort – aber einer hält die Stellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sexualität ist Selbstbehauptung wie Selbstaufgabe: In Joe, der Protagonistin von Lars von Triers „Nymph()maniac Vol. 2“, streiten beide miteinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Echte Gefühle: Denken im Film“ in Berlin erforscht, wie das Kino Gefühle generiert und wie die Videokunst darauf reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „12-Years-a-Slave“-Regisseur Steve McQueen darüber, warum die Geschichte der Sklaverei in den USA kein Thema des amerikanischen Kinos ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Steve McQueen beschreibt in seinem neuen Film die Sklavenhalterkultur der Südstaaten. Über die Art und Weise der Inszenierung lässt sich streiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fehlt noch ein Geschenk zum frohen Fest? Keine Sorge, hier beraten Sie die kundigen Ideenprofis aus der taz-Kulturredaktion – völlig unverbindlich.
... ein Geschenk für 2014. Christina Nord ************* Unter Wasser lächeln Ein vollkommen...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wüstenfantasien und Kulissen-Hopping: Eindrücke vom Filmfestival von Marrakesch und ein Blick hinter die Kulissen der Filmstudios in Ouarzazate.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Liechti bleibt beim Unter-die-Lupe-Nehmen des Kleinbürgertums persönlich: In „Vaters Garten“ filmt er seine Eltern und zwei Plüschhasen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kollektiv gelebte Sexualität statt traditioneller Familie. Der Dokumentarfilm „Meine keine Familie“ von Paul-Julien Robert erzählt von einer beschädigten Kindheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KAMBODSCHA Der Regisseur Rithy Panh gehört zu den Gewinnern von Cannes. Ein Gespräch über seinen Film „L’image manquante“, die Seelen von Tonpuppen und die Suche nach Formen, vom Völkermord zu erzählen
..., vom Völkermord zu erzählen INTERVIEW CRISTINA NORD Wie lässt sich im Kino...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„After Earth“, ein neuer Science-Fiction-Film mit Will Smith, wirbt für Scientology. Warum man sich trotzdem nicht sorgen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
CANNES CANNES 8 Valeria Bruni Tedeschis Tragikomödie „Un château en Italie“
... Polstern festkrallt: ganz große Körperkomik. CRISTINA NORD
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Claude Lanzmanns Film „Le dernier des injustes“ ist ein Meilenstein: Im Zentrum steht Benjamin Murmelstein, der dem Judenrat in Theresienstadt vorstand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 66. Filmfestspiele eröffnen prunkvoll mit „The Great Gatsby“. Im Wettbewerb laufen 20 Filme, viele stimmen sehnsüchtig – nur die Frauen fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine beeindruckende Ausstellung in Barcelona widmet sich dem chilenischen Schriftsteller Roberto Bolaño: „Archivo Bolaño. 1977–2003“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DEUTSCHER FILMPREIS Jan Ole Gersters Debütfilm „Oh Boy“ räumt bei der Verleihung in Berlin ab
... kein Grund zur Freude ist. CRISTINA NORD
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rithy Panh hält in seinen Filmen die Erinnerung an den Terror der Roten Khmer wach. Jetzt erscheint seine Autobiographie „Auslöschung" auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Ulrich Seidls neuen Film „Paradies: Glaube“ besucht die fiktive Figur Anna Maria reale Menschen zuhause. Über Katholizismus der Hauptfigur und unterdrückte Sexualität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kampf zweier Weltreligionen, eine Libido auf Abwegen und schmerzende Knie: Ulrich Seidls neuer Film „Paradies: Glaube“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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