Fünf klassische Kurzfilme Karl Valentins sorgen im Kino für alte Frische. Bloß Liesl Karlstadts Name fehlt im Titel der Auswahl von „Hirngespinsten“.
... der Auswahl von „Hirngespinsten“. Von Claudia Lenssen Seine Sprüche sind allgegenwärtig. Auf...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Projekt Ballhausplatz“ zeigt „Aufstieg und Fall des Sebastian Kurz“. Er bietet das Beispiel einer populistischen Machtübernahme.
... Beispiel einer populistischen Machtübernahme. Von Claudia Lenssen Österreich ist mit Sebastian Kurz...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexander Horwaths Film „Henry Fonda for President“ setzt ein Denkmal für einen Schauspieler. Es geht um Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum).
... Bilder zivilisierter Männlichkeit (Forum). Von Claudia Lenssen Im Wahljahr 1976 lieferte der...
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Retrospektive versammelt unter dem Titel „Das andere Kino“ mutiges alternatives Filmemachen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Erst kam die Flut, dann die Pandemie. Der Dokumentarfilm „Lagunaria“ von Giovanni Pellegrini sinniert über ein Venedig nach seinem Verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kinodrama „Joyland“ war der erste Beitrag Pakistans beim Filmfest in Cannes. Saim Sadiq erzählt darin von Transfeindlichkeit in seinem Land.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Katharina Mücksteins Film „Feminism WTF“ ist eine Standortbestimmung des Feminismus. Angeregt wurde der Dreh durch eine #MeToo-Welle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dokumentarfilmer Rainer Komers begleitet in „Miyama, Kyoto Prefecture“ einen Musiker bei seiner dörflichen Existenz in Fernost
... dörflichen Existenz in Fernost Von Claudia Lenssen Es beginnt mit den Bildern...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Tabu der Homosexualität: Die marokkanische Regisseurin Maryam Touzani erzählt in ihrem Film von verschwindenden Traditionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Drei Winter“ ist ein eigenwilliges Drama, das in den Schweizer Alpen spielt. Es erzählt wortkarg von einer Liebe unter erschwerten Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst das Graben in der Filmgeschichte lässt viele Regisseurinnen wieder sichtbar werden. Ob aus China oder Bulgarien, das Arsenal stellt sie vor.
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Typ: Bericht
Amjad Abu Alalas Film „Mit 20 wirst du sterben“ spielt in einer archaischen Religionsgemeinschaft. Zugleich ist es der Neubeginn sudanesischen Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mahamat-Saleh Harouns Film „Lingui“ beobachtet das kluge Savoir-vivre einer Mutter und ihrer Tochter im Tschad. Dort darf der Film nicht laufen.
... der Film nicht laufen. Von Claudia Lenssen Das schöne Wort „Lingui“ steht...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr Satire als Flüchtlingsdrama ist der Spielfilm „Der Mann, der seine Haut verkaufte“. Die Regisseurin Kaouther Ben Hania bricht mit Erwartungen.
... Hania bricht mit Erwartungen. Von Claudia Lenssen Sam Ali, ein junger Syrer...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Regisseur Robert Guédiguian rechnet in seinem neuen Film mit neoliberalem Leistungswahn ab. Im Zentrum des Chaos ruht ein Baby.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die sinnlichen Formen langer Teigschlangen: Maryam Touzanis Spielfilm „Adam“ erzählt von zweier im Unglück verbundenen Frauen in Casablanca.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dokumentarfilmerin Helga Reidemeister ist tot. Ihr Interesse galt politischen Biografien, Berliner Arbeiterfamilien und dem Land Afghanistan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Shahrbanoo Sadat führte bei „Kabul Kinderheim“ Regie. Der Film würdigt die Ära der sowjetischen Besatzung als fortschrittliche Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Nowhere Special“ erzählt von einer liebevollen Vater-Sohn-Familie und Adoption. Der Film nimmt sich Zeit für Blicke und kleine Gesten.
... Blicke und kleine Gesten. Von Claudia Lenssen Es gibt den besonderen Blick...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Gunda“ ist der neue Dokumentarfilm des eigenwilligen russischen Regisseurs Victor Kossakovsky. Protagonistin des Films ist ein Mutterschwein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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