Seit einem Jahr wird Italien von Rechten regiert. Die linke Szene in Bologna bekommt das bisher wenig zu spüren. Migranten und Frauen dafür umso mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Medien zeigen die Welt oft noch schlimmer, als sie wirklich ist. Welche Mechanismen dahinterstecken und wir mit ihnen umgehen können.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Rund ein Dutzend Bürgermeister hat sich in Brüssel über eine solidarische Migrationspolitik ausgetauscht. Sie fordern direkte EU-Mittel für Kommunen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schutzsuchende haben es in der EU zunehmend schwerer. Ihr bloßes Ankommen wird bald als „Krise“ gelten, um ihnen mit allen Mitteln zu begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Elon Musk teilt den Tweet eines rechtsextremen Accounts zur Seenotrettung im Mittelmeer. Das Auswärtige Amt kontert – und Musk antwortet erneut.
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Typ: Bericht
Berlin hat der „Krisenverordnung“ der EU zugestimmt. Sie soll die Rechte von Flüchtlingen einschränken. Nun aber blockiert Italien.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die EU-Innenminister einigen sich darauf, die Rechte von Flüchtlingen einzuschränken. Aber Familien sollen nicht in Auffanglager.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Solange die EU-Staaten in Flüchtlingen eine Gefahr sehen, kann man sie unter Druck setzen. Die Asylrechtsverschärfung ändert nichts daran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf Lampedusa kommen viele Geflüchtete aus Nordafrika an, berichtet wird von Chaos und Überforderung. Doch dieses Bild ist einseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Diskurs über Flucht übernehmen Konservative die Sprache und die Forderungen der Rechten. Doch Migration lässt sich nur schwer kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Zehntausend Flüchtende sind auf Lampedusa gestrandet. Das heizt die Debatte über Migrationspolitik neu an – und nutzt vor allem den Rechten.
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Typ: Podcast
Deutschland will keine Geflüchteten aus Italien aufnehmen. Schließlich nehme Italien Geflüchtete aus Deutschland nicht im vereinbarten Ausmaß zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Giorgia Melonis Ziel, die Grenzen „sicher“ zu machen, ist gescheitert. Migration lässt sich nicht einfach so kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Formell scheint die Affäre um Hubert Aiwanger und das antisemitische Flugblatt gelöst. Doch was bedeutet sie für die deutsche Erinnerungspolitik?
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Typ: Podcast
Bei den Freien Wählern halten viele trotz der Flugblattaffäre zu Hubert Aiwanger. Er sei das Opfer einer Kampagne. Ein KZ-Überlebender widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Eine Studie zeigt: immer mehr Schutzsuchende werden an den türkischen Grenzen abgewiesen oder zurückgeschoben. Das sei mit dem EU-Recht unvereinbar.
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Typ: Bericht
Die EU-Kommission will die Standards für Asylverfahren weiter absenken. Auf dem Tisch liegt ein Vorschlag für die sogenannte Krisenverordnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU und Tunesien haben sich auf eine „strategische Partnerschaft“ geeinigt. Mit europäischem Geld werden flüchtende Menschen in die Wüste geschickt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In NRW hat die Polizei ein irakisches Paar aus dem Kirchenasyl geholt. Neue EU-Regeln schränken diese letzte Zuflucht künftig noch stärker ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU will in der Migrationspolitik enger mit Tunesien kooperieren. Heißt: Brüssel schickt Geld, damit Tunis die Migranten aufhält. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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