KURZ UND GUT Ein Leben als Affenarsch, wenn alles den Bach runtergegangen ist, die Suppe und der Hass eine Analogie ergeben, der Kapellmeister in Ekstase ist, der Aufstand in der Poesie liegt und man mal nicht ebenso befreit wird
..., der Selbstoptimierungsmühle entkommen zu sein. CHRISTOPH SCHRÖDER ■ Doris Knecht: „Wald“. Rowohlt Berlin...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Ein Roadmovie, eine schräge Komödie und ein Abschied vom toten Vater: In Sibylle Lewitscharoffs sprachmächtigem Roman „Apostoloff“ wirken Trauer und Trauma als Schmierstoff für eine große Vernichtungs- und Wortmaschinerie
... große Vernichtungs- und Wortmaschinerie VON CHRISTOPH SCHRÖDER Ein seltsamer Zug durchquert Südosteuropa...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Zu viel Sehnsucht, zu viel Verlangen, zu viel Worte jeden Tag: Gunther Geltinger hat einen ebenso verblüffenden, raffiniert gebauten wie mitreißenden Debütroman geschrieben – in „Mensch Engel“ treibt er sowohl die Dinge als auch die Sprache auf die Spitze
... Sprache auf die Spitze VON CHRISTOPH SCHRÖDER Hin und her geworfen wird...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Aufstehen, anziehen, Zähne putzen, pinkeln, ins Schneideratelier gehen, vor dem Fernseher liegen, am Wochenende trinken: Elke Naters erzählt in „Justyna“ auf leider eher uninteressante Weise ein leider eher uninteressantes Leben
... hätte sich in Grenzen gehalten. CHRISTOPH SCHRÖDER Elke Naters: „Justyna“. Verlag Kiepenheuer...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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