Die Hinweise auf Manipulationen häufen sich. Dennoch betonen die anderen Kandidaten, dass sie das Ergebnis akzeptieren werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Afghanistans Präsident Karsai behauptet so wie Herausforderer Abdullah, die Wahl gewonnen zu haben. Hinter den Kulissen laufen Beschwichtigungsversuche.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Angst, Unregelmäßigkeiten und eine geringe Beteiligung bestimmen den Wahltag in Afghanistan. Manche Mitbewerber von Präsident Karsai fordern einen Wahlstopp.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Taliban verlagert ihr Kampfgebiet in den Norden Afghanistans, denn dort sind die schwächsten Truppen stationiert: die Deutschen. Wenn die nicht aufgestockt werden, droht ein Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Was nützt eine Wahl, wenn sie alles andere als "frei und fair" ist. In Afghanistan hätte man zuerst funktionierende staatliche Institutionen schaffen sollen und dann zur Wahl gerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der afghanische Präsident Hamid Karsai will versöhnen und schart dabei die korrupteste Regierung um sich. Doch zu Karsai gibt es immer noch keine Alternative.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
AFGHANISTAN Bei den Präsidentschaftswahlen am Donnerstag werden vermutlich rund 600 Wahllokale nicht geöffnet werden können. Sie liegen in Taliban-Gebieten
... in Taliban-Gebieten AUS KABUL BRITTA PETERSEN Noch nicht einmal Karsai ist...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Wiederwahl von Karzai wird den Präsidenten schwächen und die Taliban stärken. Der Westen bekommt nun die Quittung für seine laxe Vorbereitung der Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei den Präsidentschaftswahlen am Donnerstag werden vermutlich rund 600 Wahllokale nicht geöffnet werden können. Sie liegen in Taliban-Gebieten.
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Typ: Bericht
KRIEG In der kommenden Woche entscheidet der Bundestag über das neue Afghanistan-Mandat der Bundeswehr
... für lange Zeit unmöglich machen. Britta Petersen ist Afghanistan-Spezialistin, Journalistin und...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Leider haben die europäischen Verbündeten wenig dazu beigetragen, Obama in der gefährlichsten außenpolitischen Krise weltweit zur Seite zu springen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Pakistan überlässt den Taliban das Swat-Tal. Damit ist klar: Es ist ein gescheiterter Staat. Ein fatales Signal an andere Gruppen in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer Terroristen bekämpfen will, muss der Bevölkerung zivilgesellschaftliche Angebote machen. Der neue Präsident Pakistans setzt auf Veränderung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Geiseldrama von Bombay ist vorbei - aber die Probleme Indiens haben gerade erst begonnen. Seine Identität als multireligiöser, multiethnischer Staat steht auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wenn Obama Präsident wird, will er die Strategie in Pakistan verschärfen. Falsch: Es gibt gar keine Strategie.
.... Sondern für die ganze Welt. BRITTA PETERSEN
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Chancen auf einen Erfolg des Militäreinsatzes in Afghanistan sind wieder ein Stück geschrumpft. Mehr Soldaten werden den Krieg nicht gewinnbar machen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Jahrelang hat Indien an der Befriedung des geteilten Kaschmirs gearbeitet. Nun bricht wieder der Konflikt erneut auf - weil die politische Klasse so unverfroren wie unfähig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschenrechtsverletzungen durch Regierung und Warlords prägen den Alltag von Journalisten in Nordafghanistan. Die Bundeswehr fühlt sich nicht zuständig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als es kein Trinkwasser mehr gab, sind sie aufgebrochen. An einem afghanischen Fluss kampieren 10.000 Menschen. Hier stirbt keiner am Durst, aber bald an Seuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Westen hat bei der Geberkonferenz für Afghanistan im Paris die letzte Chance verpasst. Statt Diskussion gab es eine Showveranstalung. Geld fließt - aber an die falschen Stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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