Nachdem die Berlinale zum Treppenwitz verkam, sollen die Stolperstufen vor dem Stella-Theater einer Rampe weichen. Dabei hieß es schon vor Jahren: „Vorsicht, Stufen!“
■ Einige private Anbieter haben sich im Internet Adressen wie „www.regierender-buergermeister.de“ eingerichtet. Doch nun will der Senat diese Domains selbst haben
Die Projektgruppe „claravista“ will mit ihren nächtlichen Diaprojektionen an der Oranien- Ecke Manteuffelstraße für Durchblick sorgen ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
In Berlins einziger Filiale der US-Einzelhandelskette Wal-Mart werden Verkäuferinnen zu Cheerleadern – doch so richtig haben sie die amerikanischen Regeln noch nicht verinnerlicht. Ein Besuch ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
■ Die Hilfsorganisation für die Opfer politischer Gewalt „Help“ hat wegen Beleidigung der Maueropfer Strafanzeige gegen den Regisseur des Films „Sonnenallee“ gestellt. Geschäftsführer Alexander Hussock (58) will keine „Lustspiele an der Mauer“
■ Professor Karl-Friedrich Wessel von der Humboldt-Uni kämpft für den Erhalt des weltweit einzigen Lehrstuhlsfür Humanontogenetik. Seit Montag nimmt er nur noch Wasser zu sich. Uni-Leitung verweist auf prekäre Finanzlage
Die reißerisch-falsche Berichterstattung der „BZ“ über eine vermeintliche Jugendgang in Moabit und deren Hass auf arabische Jugendliche aus dem Wedding konterkariert die Jugendarbeit vor Ort ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
Die seit anderthalb Jahren vakante Stelle des Polizeivizepräsidenten soll in Kürze wieder besetzt werden. Für den schon drei Mal ausgeschriebenen Posten gibt es nun vier Bewerber
Im Kreuzberger Bezirksparlament ist seit dem Einzug der Spaßpartei KPD/RZ nichts mehr, wie es war. Vor allem die CDU beklagt den Sittenverfall ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
Nach wilden Gerüchten über sein angeblich ausschweifendes Leben und monatelanger Zwangsbeurlaubung durfte Martin Beer gestern einen Abschiedsgottesdienst halten, obwohl er bereits Ende vergangenen Jahres aus seinem Amt ausschied ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova
■ Ominöser Taxifunk will „berechtigte Kundenwünsche nach deutschen Fahrern“ erfüllen: „Wer einen echten Berliner Kutscher haben will, soll keinen aus Ankara bekommen“
Wenn sich die Erfüllungsgehilfen für Hinterbliebene zu ihrer Jahrestagung treffen, wird ordentlich Lobbyarbeit gemacht.Sowohl die Kommunen als auch die Bundesregierung bekamen in Berlin ihr Fett weg ■ Von Barbara Bollwahn de Paez Casanova