Paul Rwarakabije sagt gegen seinen Präsidenten aus und belastet ihn stark. Er ist einer der ehemaligen FDLR-Milizionäre, die aus Ruanda nach Stuttgart geflogen werden.
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Typ: Bericht
JUSTIZ Im Stuttgarter Kriegsverbrecherprozess gegen Führer der ruandischen Hutu-Miliz FDLR packt der ehemalige FDLR-Militärchef aus und belastet den Angeklagten schwer
... belastet den Angeklagten schwer VON BIANCA SCHMOLZE UND DOMINIC JOHNSON STUTTGART/BERLIN...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein ruandischer Flüchtling in Deutschland erzählt, wozu er die FDLR brauchte. Mitglied werden wollte er nicht: Demokratie in Ruanda müsse auf diplomatischem Wege erreicht werden.
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Typ: Bericht
Ein Exilruander aus einer prominenten Familie macht im Zeugenstand klar, wie sehr die FDLR dem bewaffneten Kampf gegen Ruanda verpflichtet ist.
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Typ: Bericht
Ein Exilruander aus Belgien berichtet über seine Kontakte zum angeklagten FDLR-Präsidenten Ignace Murwanashyaka. Und welche Hilfe dieser aus Belgien und Kongo erhielt.
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Typ: Bericht
Eine ehemalige deutsche Lebensgefährtin des FDLR-Präsidenten Igance Murwanashyakas wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt.
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Typ: Bericht
FDLR-Präsident Murwanashyaka zeigte kein Interesse an einem Ende des militärischen Kampfes der ruandischen Miliz. Das sagt ein Unterhändler aus.
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Typ: Bericht
Weil die geladene Ex-Ehefrau eines Angeklagten die Aussage verweigerte, verlas das Gericht teils kuriose interne Dokumente der ruandischen Miliz.
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Typ: Bericht
Eric Bahembera, der neben Ignace Murwanashyaka prominenteste ruandische Hutu-Politiker in Deutschland, soll den Zusammenhang zwischen FDLR und politischen Exilgruppen erklären.
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Typ: Bericht
Zur Wiederaufnahme des FDLR-Prozesses in Stuttgart wird dem angeklagten FDLR-Präsidenten Murwanashyaka sein eigenes TV-Interview vorgehalten.
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Typ: Bericht
FDLR-Präsident Murwanashyaka hoffte 2009 auf einen mächtigen "Vermittler", um in Europa politischen Einfluss zu erlangen und das "Problem" in Ruanda zu lösen.
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Typ: Bericht
FDLR-Präsident Murwanashyaka lässt sich im April 2009, als seine Miliz im Kongo geschwächt ist, über Desertionen in seiner Truppe aus. Es helfe nur Beten, erklärt er.
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Typ: Bericht
Im Kongo besiegt, in Deutschland verfolgt: FDLR-Präsident Murwanashyaka war im März/April 2009 scheinbar am Ende. Er wollte "in den Wald" untertauchen.
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Typ: Bericht
Als Ruandas Armee 2009 im Kongo die FDLR bekämpfte, erörterte Präsident Murwanashyaka, direkt aus Deutschland mit seinen Einheiten im Busch zu kommunizieren.
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Typ: Bericht
Die FDLR wollte eine UN-Untersuchung beeinflussen, um eines ihrer schlimmsten Massaker im Kongo zu verschleiern. Dies belegt ein abgehörtes Telefonat.
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Typ: Bericht
Von kirchlicher Seite gab es 2009 Bemühungen, die durch Militärschläge geschwächte ruandische Hutu-Miliz zum Frieden zu bewegen. Murwanashyaka wollte das nicht.
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Typ: Bericht
Weitere Verlesungen des Mail- und SMS-Verkehrs zwischen FDLR-Präsident Murwanashyaka und Verantwortlichen im Feld. Die Verteidigung moniert "Übersetzungsfehler".
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Typ: Bericht
Per Textnachricht und SMS tauschten sich der angeklagte FDLR-Präsident Murwanashyaka und seine Feldkommandeure über Kampfhandlungen im Kongo aus.
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Typ: Bericht
Die Parteien streiten sich um Papier. Die Verteidigung will nicht, dass vor Gericht FDLR-Dokumente verlesen werden. Das Gericht verliest ältere deutsche Gerichtsurteile.
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Typ: Bericht
Der Sachverständige Denis Tull erklärt, was der Krieg der FDLR mit dem Völkermord in Ruanda zu tun hat. Er wird sofort von der Verteidigung in eine Geschichtsdebatte verwickelt.
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Typ: Bericht
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