Im Braunschweiger Museum für Photographie beschäftigen sich acht junge Künstler:innen mit Protestkulturen und digitalen Bildwelten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Intelligent, witzig und selbstironisch, dabei ohne Zweifel ernsthaft betriebene Kunst: Hank Schmidt in der Beeks Ausstellung „Die Fürst-Pückler-Bluse“ im Kunstverein Braunschweig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Profis und Amateure auf Augenhöhe: Die Mitglieder des Museums für Photographie in Braunschweig stellen aus, was sie im Verlauf des Jahres fotografisch erarbeitet haben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kaufleute und Militärs stifteten ihrer Stadt gerne erbeutete Trophäen. Das Museum nimmt jetzt diese historisch sensiblen Bestände ins Visier
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Jurist Fritz Bauer hat in Braunschweig mit der Aufklärung der NS-Verbrechen begonnen. Nun zeigt das Haus am Löwenwall eine Ausstellung über ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Roosje Glaser war eine jüdische Tänzerin, die Auschwitz überstand. Das Städtische Museum Braunschweig zeigt eine Ausstellung über ihr Leben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mario Pelitis Fotodokumentation „Hypervenezia“ im Palazzo Grassi, Venedig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Modedesign-Studierende fragen, wie dem textilen Konsumwahn begegnet werden kann. Antworten finden sie bei Zero-Waste-Techniken aus der Antike.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Ausstellungsreihe „True Pictures?“ zeigt in Hannover, Wolfsburg und Braunschweig drei Generationen von Fotokünstler:innen aus Nordamerika.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neues Buch über Henry und Emma Budge erinnert an das Schicksal eines jüdischen, in Hamburg lebenden Mäzenatenpaares, dessen riesige Villa – heute eine Hochschule – die Stadt einst billig aufkaufte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Wolfsburg, Braunschweig und Hannover zeigen drei Ausstellungen zeitgenössische Fotografie aus Nordamerika
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kulturhauptstadt 2025 ist Hannover nicht geworden. Die Stadt hätte auf ihre Kunst im öffentlichen Raum setzen sollen. Die ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber auch spektakulär. Nun nimmt eine neue Kulturstrategie sie in den Blick. Ein neues Vermittlungsprogramm gibt es auch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (13): Die Kunstvereine zählen seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Textil als Medium, patriarchalen Strukturen zu entwachsen: Das Haus der Kunst in München widmet der Künstlerin Heidi Bucher eine Retrospektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Verein ist Kunst am schönsten (12): Die Kunstvereine zählen seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Wilhelmshaven
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Funktion führt zur Form: Eine Ausstellung in Hamburg dokumentiert die Arbeiten der Produktgestalterin und Hochschullehrerin Christa Petroff-Bohne. Deren gerne die Arbeit erleichternden Gebrauchsobjekte landeten vor allem in der Gastronomie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten (11): Kunstvereine zählen seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Arbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben. Diesmal: Hannovers Kestner-Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Verein ist Kunst am schönsten: Kunstvereine zählen seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Arbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben. Diesmal: Oldenburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt „Oil: Schönheit und Schrecken des Erdölzeitalters“. Dem Sponsor VW ermöglicht die Ausstellung, sein Gesicht zu wahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Verein ist Kunst am schönsten (8): Zu Recht zählen die Kunstvereine seit 2021 zum immateriellen Weltkulturerbe. Ihre Erkundungs- und Vermittlungsarbeit macht Gegenwartskunst für jeden erfahrbar – noch bevor sie im Museum einstaubt. Und jeder hat seine ganz eigene Geschichte: Die taz erkundet ihren Beitrag zum norddeutschen Kulturleben in Porträts. Diesmal: Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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