Die hohe Beteiligung beim Lehrer*innen-Streik zeigt: Die neue Schulsenatorin braucht kreative Ideen, damit nicht noch mehr Pädagog*innen aussteigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die GEW ruft zum Streik für kleinere Klassen, das Poesiefestival gibt den Dichter*innen viele Bühnen und die re:publica dreht sich um "Cash".
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
75 Jahre gibt es die Freie Universität Berlin, und viele Absolvent*innen haben den Weg in die taz gefunden. Wir blicken zurück – und nach vorn.
... gibt es auch heute noch. ⇥Bert Schulz Café trinken statt Vorlesungen lauschen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Wahl verloren, nur noch Juniorpartnerin der CDU: Auf dem Parteitag steht vor allem Parteichefin Giffey in der Kritik. Ihren Posten wird sie im nächsten Jahr räumen müssen
... nächsten Jahr räumen müssen Von Bert Schulz Kann man eine Parteispitze so...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Wahl verloren, nun Juniorpartner in einer CDU-Regierung: Berlins SPD streitet heftig über Kurs und Personal. In der Kritik: Parteichefin Giffey.
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Typ: Bericht
Berlins Linkspartei kritisiert die Durchsuchungen scharf. Aktuelle Zahlen zeigen: Selbstjustiz gegen Blockierende wird kaum geahndet.
... Blockierende wird kaum geahndet. Von Bert Schulz Berlin taz Sichtlich geschockt und...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins neue CDU-Verkehrssenatorin hebt die Sperrung auf der Einkaufsstraße auf. Überraschend kommt das nicht; falsch ist es trotzdem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Am Samstag tritt Katina Schubert als Landeschefin ab. Kurz davor teilt sie kräftig gegen Schwarz-Rot aus – und nennt eine Hoffnungsträgerin der Linken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine Bahn fährt nicht mehr, eine Koalition fährt noch nicht und am Wochenende dürfen wir alle mit Stift und Zettel auf Vögel abfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bettina Jarasch und Werner Graf über zerstörtes Vertrauen zur SPD und die neue Rolle der Grünen in der Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus.
... Abgeordnetenhaus. Interview Stefan Alberti und Bert Schulz taz: Herr Graf, Sie sind...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Auch Schwarz-Rot müsste die Stadt öffnen und verändern. Stattdessen droht wie 2011 politischer Stillstand – erst recht nach Wegners Wahldebakel.
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Typ: Kommentar
Schwarz-Rot sei sehenden Auges ins Debakel gelaufen, sagt Katina Schubert: Allein die Möglichkeit, dass Wegner dank der AfD ins Amt kam, mache den Makel aus.
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Typ: Interview
Kai Wegner fällt in Berlin in zwei Wahlgängen durch. Jetzt wird es für den neuen Regierenden Bürgermeister noch schwieriger, die vielen Probleme der Stadt anzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Kai Wegner ist erst im dritten Wahlgang zum Regierenden Bürgermeister gewählt worden. Die AfD sagt: nur dank ihrer Unterstützung. Kann das stimmen?
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Typ: Bericht
Sieben Frauen und vier Männer werden ab Donnerstag die Hauptstadt lenken. Die taz stellt die neuen Gesichter (und zwei alte) aus CDU und SPD vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine tief gespaltene Berliner SPD verhilft der CDU zur Macht. Die Sozialdemokraten und die Stadt werden das teuer bezahlen müssen.
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Typ: Kommentar
Nach sechseinhalb Jahren endet die Amtszeit von Klaus Lederer. Er gehe ohne Groll, sagt er, und warnt seinen Nachfolger vor Kürzungen im Kulturbereich.
... Kulturbereich. Interview Susanne Messmer und Bert Schulz taz: Herr Lederer, Sie waren...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Hauptstadt wird ab Donnerstag schwarz-rot regiert. Doch die knappe Zustimmung der SPD dürfte die Noch-Regierende Bürgermeisterin Giffey schwächen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der knappen Mehrheit für Schwarz-Rot fordert Juso-Chefin Sinem Taşan-Funke eine „inhaltliche und personelle Erneuerung“ der Berliner SPD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Am Sonntag wird bekannt, ob es in Berlin zu Schwarz-Rot kommt. Auch bei einem „Ja“ der SPD-Basis werden tiefe Wunden in der Partei bleiben.
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Typ: Kommentar
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