Der Plan, Stiftungen zu gründen um die AKW abzureißen, ist erbärmlich. Jetzt soll die Gesellschaft für die Milliardenrisiken einer Technik einstehen, die sie ablehnt.
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Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden, dass große Finanziers in Windkraft investieren. Allerdings haben die Bürgerprojekte das Nachsehen.
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Statt einen Atommeiler in Reserve zu halten, kann man auch Großverbraucher unter Vertrag nehmen, die bereit sind, bei Strommangel kurzzeitig ihre Anlagen abzuschalten.
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Ein Atomkraftwerk ist kein Dampfkessel. Deshalb darf die präzise Überwachung der Atomanlagen kein Verein durchführen, der eng mit den Kraftwerksbetreibern verflochten ist.
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Nach der Liberalisierung des Strommarktes blieb das große Stadtwerke-Fressen der Konzerne aus. Ihr Erfolgsrezept: Sie propagieren eine andere, umweltverträglichere Energiepolitik.
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Ein Investitionsstopp der EnBW als Drohung – wie lächerlich. Denn wen kümmerts, wenn der Konzern seine Investitionen zurückfährt? Dann investieren eben andere umso mehr.
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Die Solarvergütung geht in den Vermittlungsausschuss. Klar wird: Keine Partei kann mehr gegen die Nutzung der Sonnenernergie regieren. Sie ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
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Die sogenannten Prognosen der etablierten Stromwirtschaft taugen nichts, da sie vor allem eins sind: interessengeleitet. Die Geschichte der erneuerbaren Energien ist eine Erfolgsstory.
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Atomkraftwerke müssen rund um die Uhr laufen, um rentabel zu sein. Doch Wind- und Solarenergie verhindern ein solche Auslastung. Das kostet pro verlorene Stunde 50.000 Euro
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Aus dem Umweltministerium kommt eine gute Idee zum Energiesparen. Elektroheizungen und Durchlauferhitzer könnten so bald zum Alteisen wandern.
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Klagen gegen Energieversorger vorm Kartellamt bringen nicht viel. Bestes Mittel gegen hohe Gaspreise bleibt, den Energieversorger zu wechseln.
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Der Sozialtarif ist Populismus in Reinform. Den Privatanbietern auf dem Strommarkt kann man keine Tarifvorgaben mehr machen. Besser der Staat erhebt Energiesteuern mit Ökobonus
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Ausgerechnet der Discounter Lidl ist als erster auf die Forderung nach höheren Milchpreisen eingegangen. Doch das Resultat dieser Imagepflege ist der richtige Weg.
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Bei der Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes sind Details entscheidend: Geht es um Maximierung der Ökostromgewinnung oder um Umweltschutz als ganzheitliche Aufgabe?
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