Ein Institut der Uni Potsdam erforscht, wie Militärtechnik im zivilen Bereich genutzt werden kann. Das letzte Wort hat dabei auch der Rüstungskonzern EADS.
Ab Dienstag berät die Uni Düsseldorf über die Plagiatsaffäre von Bildungsministerin Schavan (CDU). Die Opposition findet sie aber auch ohne Skandal unhaltbar.
Stephan Dorgerloh, neuer Präsident der Kultusminister, will die Bundesländer in der Bildungspolitik nicht antreiben. Er fordert Geld aus Berlin für behinderte Kinder.
Arne Ulbricht war mal Beamter, das wollte er aber gar nicht sein. Der Lehrer hat dagegen gekämpft. Jetzt ist er angestellt und verdient deutlich weniger.
Förderprojekte in den Wahlkreisen interessieren die Bundestagsabgeordneten. Doch die Ministerin verschickt Infopost bevorzugt an Koalitionsabgeordnete.
Viele Eltern meiden Schulen mit vielen Kindern aus Zuwandererfamilien – zu Unrecht, so Bildungsforscher Wilfried Bos. Heterogenität sei sogar von Vorteil.
In der taz bekannte sich der Sprecher des Zoophilen-Verbands Zeta offen zu seiner Neigung. An seinem Arbeitsort, der Uni Münster, gab es deshalb Beschwerden.
Wir sind nicht zu sehr Mittelmaß, sondern noch zu wenig Mindestmaß: Nicht die Spitzengruppe der Schüler verdient Aufmerksamkeit, sondern die Risikoschüler.
Ärztekinder bekommen dreimal so häufig Empfehlungen für Gymnasien wie Arbeiterkinder. Doch die Entscheidung Eltern zu überlassen, macht es noch ungerechter.
Welche Note eine Dissertation bekommt, hängt oft von der Uni ab. An manchen bekommen 70 Prozent die Bestnote „summa cum laude“, an anderen sind es 2 Prozent.
Studierte ErzieherInnen machen Kitas besser, sagt Jugendinstituts-Chef Thomas Rauschenbach. Neueste Forschungsergebnisse gelangen so schneller in die Praxis.