Die Computerzeitschrift "c't" feiert in diesen Tagen ihr 25jähriges Bestehen. Aus einem Titel für Bastler wurde in bald drei Jahrzehnten das Zentralorgan der IT-Interessierten in Deutschland.
Vorbild iPhone: Das "Googlephone" ist seit Herbst in den USA erhältlich. Das Angebot an Programmen ist vorerst übersichtlich. 2009 soll es auch bei uns zu kaufen sein.
Mit einer kleinen Zusatzsoftware für den Browser Firefox kann jeder erleben, wie sich das Online-Leben im Reich der Mitte anfühlt: Sie leitet die Surfsitzung über China um.
Die Position eines Handynutzers auszuspähen ist über kostenpflichtige Dienste derzeit für jedermann recht einfach möglich. Das Kabinett will nun die Mobilfunknutzer besser schützen.
Mit Vista landete Microsoft einen Flop. Eine neue Version namens Windows 7 soll alles besser machen. Auch diesmal orientiert sich der Konzern an der Konkurrenz.
In den USA wollen mehrere Unternehmen das TV-Programm interaktiv aufmotzen. Zuschauer sollen am Bildschirm abstimmen, chatten oder Inhalte austauschen. Es ist nicht der erste Versuch dieser Art
In den USA planen Unternehmen interaktive Anwendungen im Fernsehen. Zuschauer könnten so direkt am Bildschirm abstimmen, chatten und Inhalte miteinander austauschen.
Reiche Mexikaner bezahlen Tausende Dollar für die Einpflanzung kleiner Funksender, mit denen sie im Fall einer Entführung schnell aufgefunden werden können - aber sonst eventuell auch.
Die Stiftung Warentest hat den Service von Netz-Anbietern geprüft. Das Ergebnis war desaströs: Nur einer erhielt das Testurteil "gut" - ausgerechnet eine Tochter der oft gescholtenen Telekom.
US-Präsidentschaftskandidat McCain setzt auf „Robocalls“, bei denen Automaten Wähler mit telefonischen Werbesprüchen bombardieren. Das Obama-Team geht mit Hightech vor: Es hat eine eigene Anwendung für Apples iPhone entwickelt
Während John McCain auf "Robocalls" setzt und Automaten Wähler mit telefonischen Werbesprüchen bombardiert, hat das Obama-Team eine eigene Anwendung für Apples "iPhone" entwickelt.
Mit einem neuen Verfahren ist es möglich, Passwörter und andere in den Rechner eingegebene Texte aus großer Entfernung auszuspähen. Wissenschaftler warnen vor der Sicherheitslücke.
Wer bei eBay und Co. nicht aufpasst, kann sich schnell ein gefälschtes "Wunderhandy" einhandeln. Die Geräte aus China sehen echt aus, laufen aber mit einer völlig anderen Software.
Über Supermärkte wie Aldi versuchen asiatische Anbieter, möglichst große Stückzahlen an einfachen Internet-PCs in den Markt zu drücken. Nicht alle sind leistungsfähig genug.
Trotz Krise liefert der Online-Riese gute Zahlen. Gründer Brin sagt gar, Google mache in solchen Zeiten besonders gute Geschäfte. Doch die Firma spart verstärkt - auch an Mitarbeiter-Goodies.
Die US-Behörde FTC hat die wohl bedeutendste Müllmail-Organisation der Welt abgeschaltet. Deutsche Nutzer leiden unterdessen unter speziell an sie angepasstem Spam.
Apple hat eine Reihe neuer Notebooks vorgestellt - darunter erstmals ein Modell für unter 1000 Euro. Ihm fehlt allerdings die Umweltfreundlichkeit seiner teureren Geschwister.
Das Landgericht Hamburg hat im Streit um urheberrechtlich geschützte Bilder in Googles Suchindex gegen den Internet-Konzern entschieden. Das Geschäftsmodell könnte nun ein Problem bekommen.
Die Manipulation von Kartenlesegeräten wird stetig schlimmer: In England wurden nun Supermärkte entdeckt, deren Kassen Kreditkartennummern und Bankdaten nach Pakistan funkten.