Ein US-Physiker hat ermittelt, wie viel Kohlendioxid bei einer Standard-Online-Nutzung freigesetzt wird. Sein Ergebnis: Das Internet ist längst nicht grün genug.
Hoffnung für die kränkelnde Musikbranche? Bands, die ihre Songs für Mitmachsimulationen wie "Guitar Hero" oder "Rock Band" bereitstellen, verkaufen anschließend deutlich mehr Titel.
Eine Studie von Google-Forschern warnt vor Datenschutzproblemen bei sozialen Netzwerken. Die zunehmende Vernetzung der Informationsströme beeinträchtige demnach die Privatsphäre.
Wer seinen Rechner zum Abfallentsorger bringt oder weiterverkauft, sollte darauf achten, dass der Datenträger nicht mehr lesbar ist. Ansonsten könnten sensible Daten öffentlich werden.
Auf Hawaii können Bewohner entlegener Inseln künftig über Video und Chat Kontakt mit ihrem Arzt aufnehmen. 10 Minuten-Termine sind genauso möglich wie die digitale Erteilung von Rezepten.
Auf der "Macworld" in San Francisco zeigte Apple neue Produkte. Die größte Überraschung betrifft aber den Musikladen "iTunes": Es gibt neue Preise und weniger Kopierschutz.
Steve Jobs ist Apple, Apple Steve Jobs. Darum beutelten Gerüchte über den Gesundheitszustand des Firmenchefs die Aktie des Konzerns schwer. Nun äußerte sich Jobs erstmals dazu.
Der populäre Kurznachrichtendienst Twitter ist erstmals Ziel eines Online-Gauners geworden, der Twitter-Nutzer auffordert, einem Link zu folgen. Heißer Tipp: Nicht folgen!
Softwarekonzern Microsoft gerät in Bedrängnis: Nach Ärger um Windows Vista und Angriffen der Konkurrenten auf sein Geschäftsmodell soll eine Entlassungswelle bevorstehen.
Für ihre Datensammelwut sind soziale Netze berühmt - schließlich lässt sich so lukrative personalisierte Werbung verkaufen. Das Problem: Wer einmal drin war, kommt kaum mehr heraus.
Auf dem Kongress des Chaos Computer Clubs bauten IT-Experten ihr eigenes Mobilfunknetz auf. Nebenbei demonstrierten sie, wie unsicher die aktuelle Technik ist.
Der britische Kulturminister schlägt vor, künftig ein Altersrating für Websites einzuführen. Es ist nicht die einzige extreme Online-Jugendschutzidee von der Insel.
Das Grundrecht auf Vertraulichkeit muss auch den Schutz der Festplatte umfassen. Das illegale Herunterladen eines Musikstücks rechtfertigt nicht die Durchsuchung von intimen Daten.
Mit einem Mini-Shuttle will Milliardär Branson Kurztripps ins All realisieren. Der Jungfernflug des Trägerflugzeugs gelang. Doch die Nachfrage sinkt - wegen der Finanzkrise.
Im Kampf gegen User, die illegal Musik im Internet anbieten, ändern die Plattenfirmen ihre Strategie nun radikal: Sie wollen sich von den Providern helfen lassen - und Zugänge notfalls abdrehen.
Plattenfirmen machen sich warm, um endich Geld mit Musikvideos auf Youtube und Co zu verdienen. Künftig wäre sogar denkbar, dass die Majors an illegal eingestelltem Material mitverdienen.