Die Zahl der schädlichen Apps für das mobile Betriebssystem Android steigt und auch offizielle Apps haben ihre Tücken. Forscher machen nun die Nutzer zu den Wächtern.
Alles, was schön ist, pinnt man auf die Bilder-Plattform „Pinterest“. Gar nicht schön ist, dass mit dem Hype des Fotonetzwerks auch die Probleme größer werden.
Die Mobilfunkanbieter verlieren Geld, weil immer mehr Nutzer statt überteuerter SMS billige Kommunikationsdienste wie iMessage oder WhatsApp nutzen. Nun kommt der Gegenschlag.
Käufer sollten die Software von Smartphones komplett kontrollieren können, findet Torsten Grote. Der Sprecher der „Free-Android“-Kampagne über Befreiung.
Ein kongolesischer Unternehmer hat ein Tablet entwickelt, das auf dem afrikanischen Markt mit Apple konkurrieren soll. Hergestellt wird das Android-Gerät aber in China.
Nicht „iPad 3“ oder „iPad HD“, schlicht „das neue iPad“ heißt Apples am Mittwoch vorgestelltes Tablet. Es sieht aus wie früher, ist im Inneren aber aufgemotzt.
Motorola, Samsung und mehrere andere Hersteller von Android-Handys haben ein neues Geräteformat entdeckt: Statt immer kleiner werden sie immer breiter.
Betriebssysteme für Smartphones sind selten freigegeben – Konzerne wie Apple oder Google halten sie unter Kontrolle. Nun präsentieren zwei Projekte offene Alternativen.
Ulrich Schnauss produziert Soloplatten, Soundtracks und Remixe. Das Netz sei sinnvoll um bekannt zu werden, sagt er, doch um Geld zu verdienen, brauche man die Industrie.
Google will sicherer werden. Bisher wurden sensible Daten auf Webseiten durch die "SSL"-Technik gesichert. Die kann aber gehackt werden. Alternativen werden gesucht.
Bisher hält sich Facebook auf Handys mit Reklame zurück. Das dürfte sich ändern: Da immer mehr Nutzer mobil surfen, geht dem Konzern sonst Geld durch die Lappen.
Der Rechtsstreit um Smartphone-Patente wird weltweit geführt. Es bekriegen sich: Motorola, Apple, HTC, Samsung und eine Firma, die dezent im Hintergrund bleibt.
Google will wie Facebook werden: Für die Zentralisierung der Daten wirbt die Firma deshalb um das Einverständnis der Nutzer. Dagegen wehren können die sich nicht.
Hunderte Bibliotheken beteiligen sich an einem Internet-Verleihmodell. Jörg Meyer, Chef des Onleihe-Unternehmens DiViBib, erklärt, wie "Onleihe" funktioniert.