Rätselhaft und voller Memento-Mori-Symbolik ist die Welt Atushi Kagas. Bei Wera Bet steckt der Teufel im Detail – er wurde vom Staubsauger verschluckt.
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Typ: Kolumne
Die Galerie Dittrich & Schlechtriem und die Kunstbrücke am Wildenbruch zeigen Kunst über Clubs. Thema ist auch die Tür, an der sich alles entscheidet.
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Typ: Bericht
Vielschichtig: poetische Reflexionen über Gärten in der Klosterruine. Und eigenwillige Positionen zu Traditionen in Südkorea bei Esther Schipper.
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Das Silent Green und die Galerie Ebensperger wollen in Kirchmöser alte Gebäude in Kulturorte verwandeln. Vorab läuft die Ausstellung „Am Seegarten“.
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Typ: Bericht
Die Pop-Ikone Anohni ist nach längerer Funkstille wieder da. Das Album „My Back Was A Bridge For You To Cross“ zeigt ihre soulige Seite.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Studie des Atelierbeauftragten liefert alarmierende Zahlen. Immer mehr Künstler*innen verlieren ihre Arbeitsräume und finden keine neuen mehr.
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Was Malerei kann: Patrizio Di Massimo lässt seine (Wahl-)Familie schlummern, Bridget Riley bringt in ihren Wandarbeiten Farben und Formen zum Flirren.
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Das Edvard-Munch-Museum in Oslo macht vieles richtig. Ohnehin kann man den Spuren des Malers in der Hauptstadt Norwegens kaum entgehen.
... Hauptstadt Norwegens kaum entgehen. Von Beate Scheder Ein kleiner Fußmarsch ist nötig...
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Typ: Bericht
Yalda Afsah lässt bei Between Bridges Tiere und Menschen aufeinander los. Frieda Toranzo Jaeger öffnet bei Barbara Weiss Herzen und Autotüren.
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Bei Russi Klenner collagiert Noa Yekutieli Bilder ihrer Identität. Plan B weihen mit Adrian Ghenie ihre neuen Räume am Strausberger Platz ein.
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Bei Ernie Wang und Joe Highton ist den Pflanzen nicht zu trauen. Ambra Durante und William N. Copley zeichnen, wie es ihnen gefällt.
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Eine Gruppenausstellung in der Galerie Molitor erkundet Kunst als Werk der Liebe, Isabella Bortolozzi verkuppelt Chakaia Booker mit Carol Rama.
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Schuhe mit Brüsten, Alter Egos und sprechende Hände: Diese Woche startet die Berlin Art Week. Parallel werden Erdbeerhäuschen zu Kunstbuden.
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Beklemmende Kammerspiele: Eine Retrospektive im Berliner Gropius Bau zeigt das textile Spätwerk der Bildhauerin Louise Bourgeois.
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Diese Woche mitzuerleben: Aleksandra Kasuba sucht Harmonie, Max Paul findet Leere und Rüzgâr Buşki Ambivalenzen.
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Henrik Olesen malt bei Buchholz sein Verdauungssystem in Öl. Und Christa Joo Hyun D’Angelo schickt im Projektraum Soma Vampirinnen los.
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2022 ist das litauische Kaunas europäische Kulturhauptstadt und sucht eine neue Identität. Zusätzlich findet eine Biennale statt.
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Liebe schaltet dich stumm: Auf dem neuen Album von Tocotronic trifft sehr viel Gefühl auf kratzigen Garagenrock. Es heißt „Nie wieder Krieg“.
... heißt „Nie wieder Krieg“. Von Beate Scheder Im Videoclip zum titelgebenden Song...
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Erstmals in Europa zu sehen: Nancy Holts ikonische Arbeit „Mirrors of Light“ bei Sprüth Magers ist große Wahrnehmungskunst und eine späte Würdigung
... und eine späte Würdigung Von Beate Scheder Wieder und wieder arbeitete die...
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„Nation, Narration, Narcosis“ im Hamburger Bahnhof versammelt über 50 ostasiatische und westliche Künstler*innen, überlässt aber sein Publikum zu sehr sich selbst
... zu sehr sich selbst Von Beate Scheder Die Künstlerin Kawita Vatanajyankur ist...
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