Es gibt immer mehr als einen Weg, die Dinge zu betrachten: Davon handeln die Arbeiten Renée Greens, zu sehen in der daadgalerie und in den KW Institute for Contemporary Art
ca. 167 Zeilen / 4987 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Britta Thie porträtiert Kameraequipment und verleiht ihm Wesen, Wu Tsang trägt ein kraftvolles „Anthem“ über die Liebe von New York nach Berlin.
ca. 121 Zeilen / 3616 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Orakel von Friedrich Kittler: Mit einem zehntägigen Festival reanimieren die Berliner Festspiele das ICC, den alten, schon seit 2014 stillgelegten „Panzerkreuzer Charlottenburg“, was sich als Glücksfall herausstellt
ca. 166 Zeilen / 4979 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Über das Ich und das Über-Ich und alles andere: Die Zeichnungen des Berliner Religionswissenschaftlers Klaus Heinrich sind postum als Buch unter dem Titel „Realität und Imagination“ erschienen
ca. 189 Zeilen / 5670 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Berliner Schinkel Pavillon holt den Künstler HR Giger aus der Fantasy-Nische – kombiniert mit Arbeiten der koreanischen Künstlerin Mire Lee.
ca. 171 Zeilen / 5122 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 126 Zeilen / 3769 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine Gruppenausstellung im Künstlerhaus Bethanien geht dem Motiv des Pools nach und findet dabei manches Ungemach
ca. 127 Zeilen / 3785 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was macht die Kunst? Die Berliner Maler Johannes Mundinger und Daniel Hahn fragten ihre Kolleg*innen, wie sich die Pandemie auf sie auswirkte. Die Antworten ergaben ein Buch
ca. 165 Zeilen / 4942 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im Haus am Lützowplatz findet Anna Meyer bonbonfarbene Bilder für die Krisen unserer Zeit
ca. 120 Zeilen / 3581 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bären wohnen schon lange nicht mehr im Bärenzwinger, dafür jede Menge kleines Getier. In der Ausstellung „Cat's Cradle“ nehmen Nandór Angstenberger und Salon Oblique mit ihnen Kontakt auf
ca. 128 Zeilen / 3829 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Schering Stiftung versetzt Susanne M. Winterling die Besucher*innen in die Perspektive von Mikroorganismen – bei 37 Grad Celsius.
ca. 155 Zeilen / 4635 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie politisch sind Pflanzen? Und was können wir Menschen von ihnen lernen? Zheng Bo, Artist in Residence am Gropius Bau, sucht nach Antworten.
ca. 169 Zeilen / 5047 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Schinkel Pavillon befragt das Verhältnis vom Mensch zur Natur – und sucht nach alternativen Zukunftsszenarien.
ca. 162 Zeilen / 4845 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für eine Plakataktion haben sich Künstler*innen mit brasilianischen Kolleg*innen zusammengetan – und verschönerten, was sonst meist trist ist.
ca. 159 Zeilen / 4763 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach mehreren Verzögerungen nun doch geöffnet: die Retrospektive der Berliner Modedesignerin Claudia Skoda im Kulturforum. Die Ausstellung ist nicht zuletzt ein Ausflug ins Westberlin der 70er und 80er Jahre
ca. 159 Zeilen / 4750 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anschauen, solange es noch physisch geht: Nagel Draxler zeigen Malerei von Kirsi Mikkola und fünf ihrer Wiener Schüler*innen.
ca. 161 Zeilen / 4818 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der aus Indien kommende Künstler Sajan Mani beschäftigt sich mit historischen und heutigen Ungerechtigkeiten. Nun erhält er den Kunstpreis Berlin.
ca. 215 Zeilen / 6448 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Margret Eicher stellt zeitgenössische Tapisserien aus Medienbildern zusammen. Ihre Ausstellung in Berlin ist nun in digitaler Form zu erkunden.
ca. 166 Zeilen / 4953 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wird es doch noch was mit der Berlin Fashion Week? Zur Neuausrichtung holte der Senat Partner an Bord, die eine neue Dynamik ins Spiel bringen.
ca. 208 Zeilen / 6229 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stereotype Erwartungshaltungen an Schwarze Personen: Das „Deutsche Museum für Schwarze Unterhaltung und Black Music“ dechiffriert die Inszenierung Schwarzer Popkultur in Deutschland – vorerst digital im HAU 4
ca. 207 Zeilen / 6208 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.