Agnieszka Holland hat mit „Pokot“ einen Öko-Feminismus-Thriller gedreht. Ihre einsiedlerische Heldin lebt allein unter Tieren.
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Typ: Bericht
„Aus einem Jahr der Nichtereignisse“ ist ein Film jenseits des Weltbetriebs und der Großereignisse. Ann Carolin Renningers Film ist angenehm daneben.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Gleich der Auftaktfilm im Wettbwerb, „On Body and Soul“, über Scham, Seelenverwandtschaften und freies Sein legt die Messlatte hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Auf der Berlinale: die modernistisch-neorealistische Asia-Perle „Obaltan“ und das Mystery-Krimi-Epos „Choehuui jeung-in“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Filmfestspiele Heute startet die 67. Berlinale und ist auch wieder in ausgewählten Programmkinos zu Gast.Um sich orientieren zu können, geben unsere Filmexpert_innen vorab einige besondere Empfehlungen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
In „Der die Zeichen liest“ geht der Schüler Benjamin auf einen christlichen Rachefeldzug. Er hat sich russisch-orthodox radikalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Retrospektive Als die neue Demokratie instabil war wie eine liebende Frau:Das Filmfestival Locarno feierte das widersprüchliche Kino der Adenauer-Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dokumentarfilm Das Ende der Sowjetunion erzählen: „The Event“ von Sergei Loznitsa erinnert an den sanften Aufstand der Russen von 1991
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kino Das Festival FilmPolska widmet seine Retrospektive in diesem Jahr dem grandiosen Werk Jerzy Skolimowskis. Im Programm finden sich außerdem hervorragende Grotesken, Dokus und Omnibusfilme
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KOLONIALISMUS Der philippinische Regisseur Kidlat Tahimik über formale Abzweigungen, die Zwangsjacke fremder Kultur und Holzschnitzerei als Kunst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Augenzwinkerndes Aufklärertum: Alexander Sokurows hybrider Filmessay über den Pariser Louvre verhandelt menschliches Leid über die Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KINO Zwischen Gewalt, Hedonismus und Dekadenz: In „Hardkor Disko“ erzählt Krzysztof Skonieczny vom urbanen Polen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Der philippinische Regisseur Lav Diaz bricht mit einem 8-Stunden-Film den Rekord. Ein Gespräch über Unabhängigkeit, Kunst und Kompromisse.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
„We are never alone“ spielt in der tschechischen Provinz, erzählt aber viel vom auseinanderfallenden Europa der Gegenwart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Unsere taz-Autorin möchte einen Berlinale-Film sehen. Sie kommt fünf Minuten zu spät – und muss draußen bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Geschichte „Death in Sarajevo“ von Danis Tanović (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
„Já, Olga Hepnarová“ läuft im Panorama der Berlinale. Er erzählt vom Ausgestoßensein einer lesbischen Frau, die zur Mörderin wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmfestspiele Heute startet die 66. Berlinale und gibt sich diesmal mit „Das Recht auf Glück“ ein Oberthema. Um sich im Programm orientieren zu können, geben unsere Filmexpert_innen vorab einige Empfehlungen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Eine polnische Altenpflegerin in Bochum: „Family Business“ von Christiane Büchner erzählt von sozialer Distinktion und Interkulturalität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
filmgeschichte Widerstandserprobt ist der russische Filmhistoriker Naum Kleiman, porträtiert im Film "Cinema: A Public Affair"
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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