Der italienische Regisseur Mario Martone erzählt im Spielfilm „Nostalgia“ intim von einer Heimkehr. Dort ist alles gleich und nichts, wie es war.
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Christian Petzolds „Roter Himmel“, ausgezeichnet auf der Berlinale, verknüpft die Klimakrise mit Künstlernarzissmus und Leichtigkeit.
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„Superpower“ von Sean Penn (Berlinale Special) ist spannend als Dokument des Kriegsbeginns in der Ukraine. Als Film hat er ziemliche Schwächen.
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Filmprominenz wählte die Filme aus: Die Retrospektive der Berlinale blickt auf Jugend und Heranwachsen. Sie besticht durch Vielstimmigkeit.
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Familienaufnahmen geben in „Annie Ernaux – Die Super-8-Jahre“ Einblick in das Leben einer Mutter. Die sondert sich ab und wird zur Autorin.
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James Camerons Fortsetzung „Avatar: The Way of Water“ ist Science-Fiction-Kino der Superlative – und sprengt dabei abermals alle Budgets.
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Maria Schrader verfilmt in „She Said“ die Recherche zum späteren Weinstein-Skandal. Sie stellt sich ganz in den Dienst der #MeToo-Geschichte.
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„Black Panther: Wakanda Forever“ führt den schwarzen Superheldenstoff fort. Es ist ein Tribut an den verstorbenen Schauspieler Chadwick Boseman.
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Der Film „November“ schildert den Terroranschlag auf das Pariser Bataclan aus Sicht der Polizei. Regisseur Cédric Jimenez inszeniert betont nüchtern.
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Ryūsuke Hamaguchis Episodenfilm „Das Glücksrad“ entführt in andere Welten. Er beleuchtet den Alltag japanischer Frauen.
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In „Evolution“ hadern Generationen einer jüdischen Familie mit den Folgen des Holocaust. Der Film ist aber mehr als nur eine Suche nach der Wahrheit.
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Die Actionkomödie „Bullet Train“ von David Leitch versetzt Brad Pitt als trotteligen Auftragskiller in einem Schnellzug in rasenden Stillstand.
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„Cop Secret“ ist die Parodie einer Parodie. Regisseur Hannes Þór Halldórsson macht darin das beschauliche Reykjavík zum urbanen Moloch.
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Andreas Dresen geht in seinem Film „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ den Fall Murat Kurnaz auf kämpferisch-komödiantische Weise an.
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Der georgische Regisseur Alexandre Koberidze sucht in seinem Film nach Liebe und Kunst in Zeiten des Krieges – zwischen Fußball und Chatschapuri.
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Am 5. März wäre Pier Paolo Pasolini 100 Jahre alt geworden. Heute befremdet der italienische Filmemacher noch mehr als zu Lebzeiten.
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Schauspielerin Isabelle Huppert erhält bei der Berlinale den Ehrenbären für ihr Lebenswerk. Sie hat das introvertierte Spiel zu ihrer Marke gemacht.
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50 Shades of Braun: Der Berlinale-Wettbewerb startet mit François Ozons allzu penetranter Fassbinder-Reminiszenz „Peter von Kant“.
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Der Film „Bad Tales (Favolacce)“ der Brüder Damiano und Fabio D’Innocenzo spielt in einem Vorort. Kinder und Erwachsene trennen Welten.
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Werden ältere Frauen unsichtbar? Maggie Gyllenhaal überzeugt mit ihrem Regiedebüt „Frau im Dunkeln“ nach dem Roman von Elena Ferrante.
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