Kenneth Lonergans Film ist einerseits ein Depri-Drama. Stellenweise kommt die Geschichte aber fast komödiantisch daher.
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Cowboys auf Desperadomission: David Mackenzies Thriller „Hell or High Water“ ist eine Westernparabel auf die Folgen der Finanzkrise.
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Jim wacht bei einer 120-Jahre-Weltraumreise zu früh auf und blickt einem einsamen Leben entgegen. Doch der Film endet in Flachwitz.
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„Lady Susan“ ist ein eher unbekannter Briefroman von Jane Austen. Als „Love & Friendship“ kommt er jetzt auf die Leinwand.
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Kühle Gesellschaftssatire und gewalttätiger Thriller: „Nocturnal Animals“ erstellt daraus das Psychogramm eines Verlusts.
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Wo Bösewichter schwarze Handschuhe tragen: Der Film mit Tom Cruise basiert auf einem „Dick-Lit“-Bestseller und ist erfreulich unironisch.
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Die Verfilmung des Romans „Girl on the Train“, eines Falls mit vielen blinden Flecken, setzt vor allem auf Großaufnahmen und Atmosphäre.
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Deutsch-französische Verwirrungen: François Ozons brillanter Spielfilm „Frantz“ spielt kurz nach dem Ersten Weltkrieg.
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Komödie Luca Medicis Film „Der Vollposten“ zeigt großartig, dass ein Mangel an Subtilität nicht mit einem Mangel an Raffinesse einhergehen muss
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„Nerve“ ist einerseits eine Highschoolintrige. Andererseits kritisiert der Film Online-Games und die Mobstruktur von Social Media.
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Die Neuverfilmung von „Ben Hur“ gilt als Paradebeispiel für Hollywoods misslingende Blockbusterstrategie. Obwohl er ein solider Film ist.
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„Captain Fantastic“ zeigt Viggo Mortensen als schrägen Öko-Streber. Der Film will Zivilisationkritik üben – traut sich aber nur, Feel-Good zu sein.
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Jason Bourne sagt im Film, er erinnere sich an alles. Und die Zuschauer? Im fünften Film des Franchise gibt es viel Action und wenig Handlung.
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Gianfranco Rosi war für seinen Berlinale-Abräumer zwar zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Die drängenden Fragen beantwortet er trotzdem nicht.
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„Verräter wie wir“ ist ein Film nach einem Roman von John le Carré. Stellan Skarsgård gibt einen verzweifelt ausstiegswilligen Mafioso.
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Die Actionparodie „Keanu“ mit dem Komikerduo Key & Peele hat ein Herz für kleine Tiere – und bricht kulturelle Codes.
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Dokumentarfilm Kurz vor EM-Beginn verspricht „Dirty Games“ von Benjamin Best Aufklärung über die Korruption im Sport, betreibt aber Häppchenjournalismus
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Der alternde Produzent Harry sprengt die Ferien seiner Ex-Freundin. Das Nichtstun wird zu einer kaum auszuhaltenden Spannung.
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Ciro Guerras Schwarz-Weiß-Film „Der Schamane und die Schlange“ über zwei Expeditionen wirft einen neuen Blick auf den Kolonialismus.
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Wenn Gefühl und Anspruch in Konflikt geraten: Thomas Vinterbers „Die Kommune“ überzeugt mit einer mitreißenden Trine Dyrholm.
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