Disney macht in der neuen „Live-Action“-Version des Dschungelbuchs vieles anders und vieles richtig. Es ist ernster und zugleich kindgerechter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ixcanul – Träume am Fuße des Vulkans“ des guatemaltekischen Regisseurs Jayro Bustamante ist ein Drama über Frauen in Guatemala.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Spotlight“ ist dank präziser Schauspielerleistungen ein guter Investigativ-Thriller, der sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche enthüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Schauspieler ist es schwer, neben ihm zu bestehen: Gérard Depardieu glänzt auf der Berlinale in „Saint Amour“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
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Der mit dem Rotstift die Sätze killt: „Genius“ von Michael Grandage hat einen Lektor als Helden. So geht aufgeblasenes Bildungskino.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Der US-amerikanische Regisseur Jeff Nichols, Held des Independent-Kinos, dreht mit „Midnight Special“ erstmals einen Science-Fiction-Film.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Die Griechenlandkrise mit den Mitteln des Neo-Noir inszenieren: der Thriller „Mittwoch 04:45“ und sein zahlungsunfähiger Held.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schlauer als erwartet: Der Einserschüler Malcolm kämpft in Rick Famuyiwas „Dope“ gegen Klischees vom schwarzen Jugendlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rassismusdebatte bei den Oscar-Nominierungen geht in die nächste Runde. Nun wird öffentlich geächtet, etwa Schauspielerin Charlotte Rampling.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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In „Iraqi Odyssey“ sucht der irakisch-schweizerische Filmemacher Samir seine über den Globus verstreute Familie auf.
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Regisseur Adam McKay inszeniert in seinem Film die Finanzkrise von 2008 im Stil einer Stand-up-Comedy. Dem Thema gewinnt er viel Humor ab.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tom Hooper widmet sich in „The Danish Girl“ dem Transgender-Thema. Doch Populismus ist keine Lösung, um sich komplexen Diskursen zu nähern.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „The Revenant“ überzeugt Leonardo DiCaprio vor allem durch körperlichen Einsatz. Dialoge sind hier pointenfrei und nebensächlich.
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Ressort: Kultur
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In seinem Spielfilm mixt David O. Russell die Genres wie ein Vierjähriger die Zutaten bei der Weihnachtsbäckerei. Es hat sich gelohnt.
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Kino II Klaus Härö versetzt seine Zuschauer mit „Die Kinder des Fechters“ ins sowjetisch besetzte Estland der 1950er Jahre, wo Stalins Schergen lauern
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Ressort: Kultur
Die „Tribute von Panem“-Reihe gilt als fortschrittlichste im Fantasy-Genre. Dennoch muss die Heldin beim Tyrannenmord gut aussehen.
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Biopic 1 Regisseur Peter Greenaway begleitet einen Kollegen nach Mexiko: „Eisenstein in Guanajuato“
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Spektakel geht nun mal vor Sinn: Der neue James-Bond-Film ist hemmungslos in seiner opportunistischen Anpassung an den Zeitgeist.
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Mit dem Kindstod als elterliches Trauma gelingt in Justin Kurzels „Macbeth“ eine moderne Psychologisierung der bekannten Charaktere.
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Typ: Bericht
„The Walk“ inszeniert Philippe Petits Drahtseilakt auf dem New Yorker World Trade Center in 3D. Die Twin Towers wurden digital rekonstruiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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