WILDER OSTEN Die Sowjetunion auf eigene Faust erkunden, das war nicht erwünscht in der DDR. Von denen, die unerkannt und mit vielen Tricks durch Freundesland reisten, erzählt eine Ausstellung im Museum Lichtenberg
... Ausstellung im Museum Lichtenberg VON BARBARA BOLLWAHN Es ist ein Phänomen, wie...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... sonst in seinem Revier aufhat. BARBARA BOLLWAHN Die Mutter wagte sich an...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie hat tatsächlich einen Koffer in ihrem Büro: Karin Wylicil versucht, mit ihrem Projekt "Gepäckabgabe" Menschen zu helfen, über Schicksalsschläge zu sprechen und diese zu verarbeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
..., die traurige Frau Kurzmann einzuschließen. BARBARA BOLLWAHN Er isst allein in seinem...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... mehr Komplimente von Sascha hören. BARBARA BOLLWAHN „Hier ist Ihre zweite Chance...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
MAUERFALL Wie geht es weiter nach dem 9. November und der Ausreise nach Westberlin? Etwa nach Rheinland-Pfalz? Wo liegt das bloß? Betrachtungen und Befürchtungen aus dem überfüllten Notaufnahmelager in Berlin-Marienfelde, notiert vor zwanzig Jahren
..., notiert vor zwanzig Jahren VON BARBARA BOLLWAHN In der Nacht vom 10...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Mauer war weg. Die Ausreise aus der DDR vollbracht. Aber wie weiter? Notizen aus dem völlig überfüllten Notaufnahmelager in Berlin-Marienfelde.
... Charlie. Mittendrin auch taz-Autorin Barbara Bollwahn. ap
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Typ: Bericht
Mit dem Arm im Hinterteil einer kalbenden Kuh, Schnaps im Bierhäusle, und was ist bloß ein Klassenfeind? Die Erlebnisse einer ostdeutschen Dorfschreiberin im Schwarzwald
... Oktober. Die Dorfschreiberin bei Schießübungen. barbara bollwahn ...." Dann wurde er persönlich: "Frau Bollwahn, Sie haben während Ihres dreimonatigen... habe, wurde auf den Namen Barbara getauft. Familie Schuler wird es...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jeden Samstag ab 6 Uhr läuft Detlef Frantz über den Boxhagener Platz und weist die Händler ein. Das Angebot ist bunt, und auch Sex zwischen den Ständen ist schon vorgekommen. Nur die Hunde stören.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
... mit schnellen, entschlossenen Schritten fort. BARBARA BOLLWAHN Wir tauschen einen zweiten Blick...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... Austria“ war, keine Zeit verlieren. BARBARA BOLLWAHN Der alte Mann antwortete: „Je...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eigentlich müsste Helmut Juschkat glücklich sein: Die Abwrackprämie der Bundesregierung führt dazu, dass die Kunden bei dem Schrotthändler Schlange stehen. Doch der Boom bringe finanziell kaum etwas ein, sagt der 59-Jährige.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Frau Blödmann
... hieß bis vor einigen Jahren Barbara Bollwahn de Paez Casanova, was der... „Sehr geehrte Frau Blödmann“ anzusprechen. BARBARA BOLLWAHN ... auf die ursprüngliche Länge geschrumpft. Bollwahn ist vielleicht nicht besonders schön...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Zeiten der Krise haben es die Leihhäuser schwer, sagt Stephan Goebel, Pfandleiher in der dritten Generation im Wedding. Denn wer Angst um seinen Job habe, habe auch Angst, sein Pfand nicht einlösen zu können. Genau dies sei aber das Ziel der allermeisten Kunden, erklärt der 46-Jährige. Im ewigen Wechselspiel von Pfand und Geld änderten sich allein die Pfänder: Früher gab’s Pelze und Videorekorder, heute Laptops INTERVIEW: BARBARA BOLLWAHN, FOTOS: ANJA WEBER
... und Videorekorder, heute Laptops INTERVIEW: BARBARA BOLLWAHN, FOTOS: ANJA WEBER taz: Herr...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Zeiten der Krise haben es die Leihhäuser schwer, sagt Stephan Goebel, Pfandleiher in der dritten Generation im Wedding. Denn wer Angst um seinen Job habe, habe auch Angst, sein Pfand nicht einlösen zu können.
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Typ: Interview
Melker beim Hinterseer
... Bus und winkte mir zu. BARBARA BOLLWAHN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Obwohl Arno Funkes Rolle als Kaufhauserpresser "Dagobert" bereits seit 16 Jahren passee ist, wird er sie nicht los. Dabei lebt der 58-Jährige längst wieder von ehrlicher Arbeit: Er schreibt, zeichnet und singt.
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Typ: Interview
Arno Funke war als Kaufhauserpresser "Dagobert" einst der berühmteste Verbrecher Deutschlands. Heute lebt der 58-Jährige von ehrlicher Arbeit: Er zeichnet, schreibt Bücher und singt auch mal: Ende Dezember tritt er mit "Ton, Steine, Scherben" auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Ficki-ficki?“
... spannender als das der Menschen. BARBARA BOLLWAHN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hans im Glück
...“, antwortete sie. Hans im Glück. BARBARA BOLLWAHN
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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