Um Irans Wirtschaft voranzubringen, wäre ein Kampf gegen Korruption nötig. Doch der Einfluss des Präsidenten ist in der Islamischen Republik gering.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Protest gegen den Schah hatten nicht alle dieselbe Alternative vor Augen. Jetzt gilt es, sämtliche Gesellschaftsschichten zu berücksichtigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Es ist nicht nachvollziehbar, warum Irans Revolutionsführer Ali Chamenei und die Revolutionsgarden von der EU nicht härter sanktioniert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es sind die unter 40-Jährigen, die mit ihrem Zorn gegen die Islamische Republik auf die Straße ziehen. Sie lassen sich von der Gewalt nicht schrecken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das iranische Regime ist nicht reformierbar und gehört abgelöst. Es braucht eine überzeugende Alternative und die Ausweitung der Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ebrahim Raisi ist mitverantwortlich für einen Massenmord. Noch-Präsident Rohani kritisierte ihn als einen, der am Schreibtisch Todesurteile fällt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Menschenrechtsanwältin Nasrin Sotoudeh fordert die Freilassung der politischen Gefangenen im Iran. In Haft gebe es keinen Schutz vor Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wie kam es zu dem Brand in der Atomanlage Natans? Teheran hält sich auffällig bedeckt. Beobachter vermuten einen israelischen Sabotageakt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach China und Italien ist der Iran am schwersten von Corona betroffen. Für das Regime, das zu zögerlich reagiert hat, könnte das Folgen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Iran gibt es sehr viele Infizierte. Selbst führende PolitikerInnen sind erkrankt. Die Regierung spricht von einer feindlichen Verschwörung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Parlamentswahlen haben klar gemacht, dass es sich bei dem Regime, das seit 41 Jahren in Iran herrscht, um eine klerikale Diktatur handelt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der neuen Volkskammer sitzen vor allem Ultras und Konservative. Die Wahlbeteiligung spricht Bände. In Teheran stimmen nur 22 Prozent ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Iran wählt am Freitag ein neues Parlament. Schon jetzt steht fest: Die Konservativen werden ein Comeback feiern, Ruhani verliert an Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Freitagsgebet bemüht Irans Revolutionsführer Chamenei alte Parolen und lehnt Kompromisse mit den USA ab. Im Innern Irans tobt ein Machtkampf.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wieder sind im Iran Tausende auf die Straße gegangen. Neu ist, dass sie Chamenei als „Mörder“ bezeichnen und seinen Rücktritt sie fordern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die dreiste Lüge über den Flugzeugabschuss hat das Vertrauen des iranischen Volks in seine Machthaber zerstört. Die Wunde wird kaum zu heilen sein.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Radikale im Iran haben Rachegelüste geweckt, die sie nicht bedienen können. Die Militärmacht der USA ist größer.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit Qasim Soleimani haben die USA nicht nur einen äußerst populären Mann im Land getötet, sondern auch einen General, der viele Fronten geschaffen hat. Die Konsequenzen sind unabsehbar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Er wollte nur kurz bei den iranischen Revolutionsgarden bleiben. Doch Qasim Soleimani machte eine steile Karriere – und blieb bis zu seinem Tod.
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Typ: Bericht
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